Die letzten zwei Jahre waren sehr ernüchternd. Es haben nun Leute kapiert, was Sache ist, Leute, die sich ohne den Maßnahmenterror zuvor nie dafür interessiert haben, wie diese Republik eigentlich funktioniert. Solange man die Bürger in Ruhe gelassen hat und sie das Gefühl von persönlicher Freiheit hatten, haben sie nicht darüber sinniert, wo die Fäden der politischen Marionetten eigentlich hinführen und wer die Puppenspieler sind. Nun sind aber die Illusionen zerbrochen, die Schwarzen, Roten, Blauen und Grünen haben sich als ferngesteuerte Orgelpfeifen entpuppt. Leider sind immer noch weite Teile der Bevölkerung politisch Kinder, die sich an die Hoffnung klammern, dass es irgendwer schon wieder richten wird. Man mag sich gar nicht vorstellen, was passiert, wenn nun zu den Impfschäden auch noch Hunger und Obdachlosigkeit und echte Armut dazu kommt. Oder die Erkenntnis, dass gerade ein Raubzug läuft, der alles frisst, was sich die Altvorderen und man selber in jahrzehntelanger Buckelei mühsam erspart hat. Ob sich dann der Zorn auch noch so leicht auf Sündenböcke ableiten lassen wird?
Im Radio hörte sich die Meldung, dass laut Umfrage ein Drittel nicht mehr an diese Demokratur glaubt so an, als wollten dieses Drittel lieber eine Diktatur. Diesen Eindruck habe ich nicht. Viele wären wohl, wie ich und die Leute aus meinem Bekanntenkreis, auch mit mehr Demokratie zufrieden, was nur direkte Demokratie und Entmachtung der Parteien heißen kann. Und das Zurückholen von Befugnissen aus den Händen von Organisationen, die überhaupt keine demokratische Legitimierung haben.