Erstens: Artikel geslesen – Stil unsagbar trostlos –
Fronatlzusammenstoß von Adorno und Postmoderne in einem dunklen
Tunnel – Autor leidet an Ajektivitis, einer beonders schwatzhaften Form
von Sprachlosigkeit, bei der hohle Substantive mit inflationär
eingesetzten Adjektiven zu scheinbarer Bedeutung aufgebrezelt werden. –
Zweitens: Manchmal muß man die „Kunst“ gegen ihre Bewunderer
verteidigen - dachte ich -dann habe ich mir den Film angeschaut - der
ist wie der Artikel – eine zerebrale Schwellung, eine Fußnote zum
Thema anything goes - Fazit: Getretener Quark wird breit, nicht stark.