Das ist mein Urteil nach dem Lesen dieses Auszugs. Auch die Verwendung des Berliner Dialekts ist eher misslungen, zumal sie der Autor nicht konsequent durchzieht.
Der Text soll locker und flockig erschienen, doch merkt man an jedem Satz die krampfhafte Bemühung und zugleich die Vergeblichkeit des Unterfangens.
Ein Lektor hätte wohl auch nicht geholfen, da die Defizite vermutlich den gesamten Text betreffen.
Schade, da macht sich jemand die Mühe und...
Ich formuliere es mal diplomatisch: Es gibt Groschenromane, die besser sind.
P.S.: Woher kommt eigentlich die lobende Einschätzung von Oleg Jurjew, der seit 2018 tot ist?