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Avatar von ebertus68
  • ebertus68

mehr als 1000 Beiträge seit 12.09.2010

Gut analysiert, aber vielleicht noch einen Schritt weiter denken

Ein Ansatz und über den Artikel hier hinaus ist die Tatsache, dass der eurasische Raum dank seiner Rohstoffe, seiner Bevölkerungszahl und seiner militärisch-technologischen Macht das zukünftige Zentrum einer multipolaren Welt sein wird; mit Russland und China als Anker und nahezu allen Staaten, die sich rechts und links der Spur befinden; Teile von Südamerika und Afrika gern eingeschlossen.

Nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren wird der Wohlstand der Menschen dort anwachsen, im alten Europa und den USA eher schwinden. Aktuell und bislang wohl nur ansatzweise ist das nun auch hierzulande erfahrbar, zumindest für den ärmeren Teil der Gesellschaft. Und genau das war, soweit man sich nicht ausschließlich über die qualitätsmediale Hofberichterstattung informiert hat, bereits lange vor den aktuellen russischen Aktivitäten in der Ukraine erkennbar.

Soweit die englische Sprache kein Hinderungsgrund ist, sei hier auf eine geopolitisch hoch interessante Analyse von Pepe Escobar bei "TheCradle" hingewiesen:

https://thecradle.co/Article/columns/8480

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