Es gibt so Ecken, die haben Aggressionspotential, und eines, das man
gut als Psychogen beschreiben kann, also die Aggressionen der Leute
entspringen so einem Mix aus konfusem Denken, seelischer
"Verwahrlosung", allerlei Drogen, viel gegenseitiger Anmache und
viel Drohgerede ("hey, den bringe ich um, die schlage ich, die mache
ich alle platt"), hinter dem meist wenig steckt. Also keine echten
Gewaltregionen, aber doch so permanente Klein-Aggression, die sich
zwar nie aufsummieren, besser formuliert, nie überspringen in
wirkliche fundierte harte tödliche Gewalt, aber halt so ein "mentales
Klima" am Laufen halten, das durchaus nerven kann. Wenn man so
möchte, Zonen mit viel Therapie-bedürftigen Leuten. Hehe, aber wer
soll das machen?
Stadt kann aggressiv machen, schleppt man selbst Aggressionen mit
sich herum, "will den einen oder andern Kopf an die Wand klatschen",
dann ist das nicht der beste Ausgangspunkt, um frei produktiv zu
werden - die Betonung liegt auf frei! Und da hat der Autor wohl
recht, das ist ein "heimisches" Integrationsproblem, von dem keiner
spricht. Ein Problem dabei: Wie beschreibt man solche Ecken? Ich
meine, politische Einordnungen, Beschreibungen aus dieser Richtung,
bringen da so ganz und gar nichts, sie verzerren eher die
Wirklichkeiten, wenn man so will, legen da ein Muster rein, das so
gut wie gar nichts erklärt, im Grunde völlig fehl am Platz ist. Oder
so formuliert, Integration Ja, aber bitte nach welchen Regeln!
Will man ein Problem lösen, dann muss man es erst mal so beschreiben,
dass man auch versteht, was wirklich abgeht!
Bob
Die Gewalt ist ein altes Mittel, ein probates, aber halt langfristig
"sich selbst auffressend"! Wir haben Bedürfnisse und wir wollen sie
schnell erfüllt haben - ganz egal, was die Pychos dazu sagen, dieser
Wunsch ist tief menschlich, man kann nicht immer alles aufschieben
aufschieben ..... . Gewalt ist halt das alte Mittel, manches schnell
zu bekommen. Aber Gewalt, so meine ich, kann man nie aus
gesellschaftlichen Zusammenhängen lösen! Verbieten Gesellschaften zu
viel, grenzen zu hart aus, fordern zu viel ein - noja
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gut als Psychogen beschreiben kann, also die Aggressionen der Leute
entspringen so einem Mix aus konfusem Denken, seelischer
"Verwahrlosung", allerlei Drogen, viel gegenseitiger Anmache und
viel Drohgerede ("hey, den bringe ich um, die schlage ich, die mache
ich alle platt"), hinter dem meist wenig steckt. Also keine echten
Gewaltregionen, aber doch so permanente Klein-Aggression, die sich
zwar nie aufsummieren, besser formuliert, nie überspringen in
wirkliche fundierte harte tödliche Gewalt, aber halt so ein "mentales
Klima" am Laufen halten, das durchaus nerven kann. Wenn man so
möchte, Zonen mit viel Therapie-bedürftigen Leuten. Hehe, aber wer
soll das machen?
Stadt kann aggressiv machen, schleppt man selbst Aggressionen mit
sich herum, "will den einen oder andern Kopf an die Wand klatschen",
dann ist das nicht der beste Ausgangspunkt, um frei produktiv zu
werden - die Betonung liegt auf frei! Und da hat der Autor wohl
recht, das ist ein "heimisches" Integrationsproblem, von dem keiner
spricht. Ein Problem dabei: Wie beschreibt man solche Ecken? Ich
meine, politische Einordnungen, Beschreibungen aus dieser Richtung,
bringen da so ganz und gar nichts, sie verzerren eher die
Wirklichkeiten, wenn man so will, legen da ein Muster rein, das so
gut wie gar nichts erklärt, im Grunde völlig fehl am Platz ist. Oder
so formuliert, Integration Ja, aber bitte nach welchen Regeln!
Will man ein Problem lösen, dann muss man es erst mal so beschreiben,
dass man auch versteht, was wirklich abgeht!
Bob
Die Gewalt ist ein altes Mittel, ein probates, aber halt langfristig
"sich selbst auffressend"! Wir haben Bedürfnisse und wir wollen sie
schnell erfüllt haben - ganz egal, was die Pychos dazu sagen, dieser
Wunsch ist tief menschlich, man kann nicht immer alles aufschieben
aufschieben ..... . Gewalt ist halt das alte Mittel, manches schnell
zu bekommen. Aber Gewalt, so meine ich, kann man nie aus
gesellschaftlichen Zusammenhängen lösen! Verbieten Gesellschaften zu
viel, grenzen zu hart aus, fordern zu viel ein - noja
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