gmahdewiesn schrieb am 04.01.2023 13:33:
wissen ist ohnmacht schrieb am 04.01.2023 13:08:
wie ich es bereits angedeutet habe, spielt nicht nur co2 bei dem klimawandel eine signifikante rolle, sondern beispielsweise auch methan, ozon, usw.
Und noch viele andere Dinge.
Es gibt z. B. in Bereichen des Pazifiks Wolken, die zum größten Teil aus Eiskristallen bestehen.
Eiskristalle reflektieren das Sonnenlicht aber weniger wie Wassertropfen.
Wenn es nun wärmer wird, werden diese Eiskristalle zu Wassertropfen, mehr Sonnenlicht wird reflektiert, die Atmosphäre heizt sich weniger auf.Die Forschung weiß aber nicht, wie sich das auswirken wird, da sie diese Wolken in ihren Modellen momentan nicht erfassen können.
Deshalb macht es keinen Sinn, den Teufel an die Wand zu malen, und von der drohenden Klima-Apokalypse zu faseln.
Schon gar nicht, wenn diese Ängste auf den Vorhersage-Modellen des letzten IPCC-Berichts beruhen, die ja falsch sind.Kommt endlich mal runter.
schön dass du dich für dieses thema ernsthaft interessierst, immerhin einer hier im forum.
oh das ist übrigens kein "faseln", sondern schon längst alles wissenschaftlich dokumentiert. aus verständlichen gründen haben viele klimaforscher logischerweise angst, die ernsthaftigkeit der globalen lage öffentlich zu artikulieren, deswegen übernehme ich diesen part einfach mal.
dramatische überschwemmungen in australien? kuriose schneestürme in kanada und nordamerika? das eisigste weihnachtsfest seit jahrzehnten, temperaturen bis zu minus 48 grad celsius? 1,5 millionen haushalte wegen heftigem schneesturm ohne strom?
nun, das sind alles eindeutige warnungen der natur. und wer das immer noch nicht erkennen kann, der sollte einfach mal seinen wahrnehmungsparameter neu justieren.
eines tages kommt zwangsläufig das eis - und zwar dann ziemlich desaströs...