Asu B schrieb am 28.09.2023 00:31:
Wer den Substack-Artikel von Symour Hersh halbwegs unvoreingenommen gelesen hat weiß doch, dass die Geschichte stimmt. So viele Details, alles wirkt logisch,
Die Geschichte von Hersh hatte von Anfang an Lücken und Unstimmigkeiten, z.B. das angeblich genutzte Schifff (lag ganz woanders und war gar nicht mehr im Dienst), das genutzte Flugzeug (ebenfalls ganz woanders stationiert und noch nicht in Dienst gestellt), die extrem hohe Zahl an Mitwissern (drei Staaten, darunter Norwegen, das gar kein Ostsee-Anrainer ist).
Der größte Schwachpunkt an dieser Geschichte ist aber, dass sie nur von einem einzigen Journalisten mit nur einer anonymen Quelle verbreitet wird und es nach über einem halben Jahr KEINERLEI weitere Quellen gibt.