Wie man es dreht und wendet: Wenn nicht jemand freiwillig gesteht, Leitungen gesorent zu haben, wird es schwer, den zu finden.
Aber ist es in dem Fall notwendig?
Tatsächlich wurde nur irreversibel genacht, was schon vorher absehbar war: Der Gasverbrauch muß runter, Kohlenstoff als Energiegewinner muß beschränkt werden. Anders ist ein Bremsen der Erwärmung (die dann trotzdem noch zunimmt) nicht möglich.
Mit ein paar Explosionen wurde das dauerhaft gelöst. Wasserstoff durch diese Keitungen wäre eher nicht zu erwarten gewesen - zumindest dauert das Jahrzehnte, bis Rußlabd nach demmKruefsende so etwas liefern dürfte, umsonst-als Reparation (auch Waffen und der Unterhalt der Ujrainer kosten schließlich, verzinst dazu).
Es war ein bißchen wie nachhelfen, und hat den Einspareffekt vorangetrieben. Das Schlechte wollen, aberdas Gute schaffen - ein bißchen wie der Mephisto im Faust.
Wir sollten bis zum Kriegsende warten, wenn es sein muß. Tatsächlich haben auch andere Staaten davon einen Nutzen gehabt: sogar Rußlabd, daß nur Schadenersatz bist zuR Sprengung für nicht geliefertes Gas zahlen müßte. Der Wert würde sich bei Weiterexistenz einer Leitung beständig erhöhen, letztlich über deren Wert steigen.
Propagandistisch würde das sicher alles ausgenutzt werden, gleichgültig davon, wer da was getan hat. Waerten wir also ab, das Tgena ust interessant, aber nur historusch fesehen. Wir sind weitergegangen, praktische Bedeutung hat es nicht mehr.
Und so hat Putins Krieg ungewollt etwas Gutes bewirkt, bei uns: Es wurde gehandelt, weil reden sinnlos wurde. Gut so?