Wenn ich mir die US-Präsidenten der letzten Jahrzehnte so anschaue, dann waren das häufig Leute des Schlags "sympathischer Psychopathen" bzw. "Wolf im Schafspelz":
Leute wie Obama, die sich jede Mühe gaben, dem Publikum gegenüber als besonders nette, sympathische Zeitgenossen zu erscheinen, ohne Ecken und Kanten, die nur so vor Mitmenschlichkeit, Humanismus & Co. strotzen - während sie in Wahrheit ein Land nach dem Anderen mit Bomben & Staatsterror überzogen und Hunderttausende Menschen ermordeten.
Trump war da eher das genaue Gegenteil: Einer voller Ecken und Kanten, der oft geradezu provokant auftrat und gar nicht erst versuchte, von Allen gemocht zu werden. Einer, dessen Worte nicht von verharmlosenden Euphemismen geprägt war, sondern teilweise geradezu martialisch war. Während die Medien deshalb aber so taten, als wolle Trump den 3. Weltkrieg starten, war er in Wahrheit der friedlichste US-Präsident seit Langem - z.B. der Erste seit weit über 30 Jahren, der keinen neuen Krieg startete.
Was militärische Gewalt betrifft, war er ein "Schaf im Wolfspelz". Und ich würde wetten: Wäre Trump statt Biden im Amt, wäre es auch zum Krieg in der Ukraine gar nicht erst gekommen.