> Wären mehr Frauen ernannt worden, würde sich nicht die Frage einer
> negativen männliche Vergangenheit und fehlender inhaltlicher
> Kompetenz stellen müssen.
Es käme viel schlimmer da Frauen im Durchschnitt weit weniger
qualifiziert sind als Männer. Ich hab das nur zu oft erlebt in meinen
jahrzehntelangen Zeiten in der Industrie: Da werden Frauen
eingestellt weil der Personalchef "Gleichgewicht" haben will und man
stellt sogenannte Blumentöpfe ein, dh hübsch anzusehen aber nicht
qualifiziert.
Das hört sich erstmal chauvinistisch und frauenfeindlich an, ist es
aber nicht. Man muss die Tatsachen auf den Tisch tun und durch root
cause analysis rausfinden WARUM denn Frauen weniger qualifiziert
sind, der root cause muss dann im Sinne einer fairen
Gleichberechtigung geändert werden.
Die Benachteilung der Frauen finden nicht an der Oberfläche statt,
auf der Ebene von Einstellungen oder Nominierungen, sondern viel
weiter "unten". Sogenanntes Rollenverhalten, schon in der Kindheit
oder Schule etc. (aber da sollen mal Soziologen und Psychologen ran)
> negativen männliche Vergangenheit und fehlender inhaltlicher
> Kompetenz stellen müssen.
Es käme viel schlimmer da Frauen im Durchschnitt weit weniger
qualifiziert sind als Männer. Ich hab das nur zu oft erlebt in meinen
jahrzehntelangen Zeiten in der Industrie: Da werden Frauen
eingestellt weil der Personalchef "Gleichgewicht" haben will und man
stellt sogenannte Blumentöpfe ein, dh hübsch anzusehen aber nicht
qualifiziert.
Das hört sich erstmal chauvinistisch und frauenfeindlich an, ist es
aber nicht. Man muss die Tatsachen auf den Tisch tun und durch root
cause analysis rausfinden WARUM denn Frauen weniger qualifiziert
sind, der root cause muss dann im Sinne einer fairen
Gleichberechtigung geändert werden.
Die Benachteilung der Frauen finden nicht an der Oberfläche statt,
auf der Ebene von Einstellungen oder Nominierungen, sondern viel
weiter "unten". Sogenanntes Rollenverhalten, schon in der Kindheit
oder Schule etc. (aber da sollen mal Soziologen und Psychologen ran)