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  • Veer

mehr als 1000 Beiträge seit 30.01.2013

Der Marshall-Plan ist für Ex-DDR-Bürger notwendig

Denn die Ossis wurden 2 mal geplündert: einmal von den Russen nach
dem Krieg, und einmal von den Wessi-Deutschen nach der DDR-Einnahme
durch die amerikanische BRD-Kolonie. Mit Hilfe der Treuhand
(entspricht der heutigen Troika in Griechenland) und der KfW
(Schäuble will jetzt eine KfW in Griechenland gründen) haben die
Wessis sich das Gesamtvermögen der DDR-Bürger unter den Nagel
gerissen.
Es war die KfW die die DDR geplündert hat; und genauso eine
Förderbank wollen die Deutschen jetzt in Griechenland gründen, um
Griechenland wie die DDR zu plündern. Das ganze verkaufen die
Deutschen natürlich als "Geschenk". Schon klar...
Die Westdeutschen (also die Streichelkinder der Amerikaner) haben
nach dem Schuldenerlass von 1953 ihre Wirtschaft auf Kosten anderer
Staaten aufgebaut; der Schuldenerlass von 1953 hat die europäischen
Steuerzahler anderer Länder Milliarden gekostet. Nach dieser
Plünderung der Steuerzahler Europas von 1953, folgte die Plünderung
der DDR im Jahre 1990.
Und als würde das alles nicht reichen, versuchen die jetzt Südeuropa
zu plündern. Das wird nicht gelingen. Schäubles Förderbank-Trick mit
den 100 Millionen durchschaut schon jeder Penner mit
Hauptschulabschluß.
Für die von den Westdeutschen geplünderten Staaten (dahinter stecken
natürlich die Amis, die Wessis sind nur ihre Wachhunde in Europa),
muss es einen Marshall-Plan geben, auch für die von den Wessis
enteigneten DDR-Bürger. 

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