Deutschland stellt sich als Integrations-Verhinderungsgesellschaft
dar. Die Wahrheit ist, dass ein Ausländer drei - fünf Mal so viele
Bewerbungen schreiben muss wie ein Deutscher, um zu einem
Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden. Die Zahl der Bewerbungen
hängt dabei von der "kulturellen" Entfernung ab, sprich man sollte
lieber nicht dunkelhäutig sein, arabisch oder zentral- bzw.
südasiatisch.
Woran liegt das? Ein Personalmensch wendet durchschnittlich dreißig
mit 150 Sekunden für eine erste Auswahl der Bewerbungsmappen auf. Da
fliegen erst eimal alle raus, die Üblüg Dülüglüg oder Achalach oder
so ähnlich heißen, dass ist so schwer zu schreiben, der kommt nicht
in Frage. Zudem steckt in vielen deutschen Köpfen noch das Klischee
vom dummen Neger.
Warum sagt dazu niemand was? Weil die Ausländer keine Lobby haben.
Weil man selbst mit seinen deutschen Freunden nicht über deutschen
Rassismus reden kann, ohne dass sie gleich persönlich beleidigt sind
- wie jetzt gleich das halbe TP-Forum. Weil selbst die eigenen
deutschen Freunde solche Klischees im nüchternen Zustand von sich
geben. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Zur allgemeinen Beruhigung darf man feststellen, dass das auf
öffenliche wie private Einrichtungen gleichermaßen zutrifft. Die Unis
von München sind genauso rassistisch wie die Privatunternehmen dort,
ich habs mal ausprobiert und kann nur negatives berichten.
Schade eigentlich, ich hatte immer gehofft, wenn man sich anstrengt
und sich anständig verhält, könnte man tatsächlich etwas aus seinem
Leben machen. Die deutsche Gesellschaft hat mich maßlos enttäuscht.
Im übrigen der Grund, warum auch viele türkische Akademiker lieber in
die "Heimat" zurückkehren, als in Deutschland zu bleiben.
dar. Die Wahrheit ist, dass ein Ausländer drei - fünf Mal so viele
Bewerbungen schreiben muss wie ein Deutscher, um zu einem
Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden. Die Zahl der Bewerbungen
hängt dabei von der "kulturellen" Entfernung ab, sprich man sollte
lieber nicht dunkelhäutig sein, arabisch oder zentral- bzw.
südasiatisch.
Woran liegt das? Ein Personalmensch wendet durchschnittlich dreißig
mit 150 Sekunden für eine erste Auswahl der Bewerbungsmappen auf. Da
fliegen erst eimal alle raus, die Üblüg Dülüglüg oder Achalach oder
so ähnlich heißen, dass ist so schwer zu schreiben, der kommt nicht
in Frage. Zudem steckt in vielen deutschen Köpfen noch das Klischee
vom dummen Neger.
Warum sagt dazu niemand was? Weil die Ausländer keine Lobby haben.
Weil man selbst mit seinen deutschen Freunden nicht über deutschen
Rassismus reden kann, ohne dass sie gleich persönlich beleidigt sind
- wie jetzt gleich das halbe TP-Forum. Weil selbst die eigenen
deutschen Freunde solche Klischees im nüchternen Zustand von sich
geben. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Zur allgemeinen Beruhigung darf man feststellen, dass das auf
öffenliche wie private Einrichtungen gleichermaßen zutrifft. Die Unis
von München sind genauso rassistisch wie die Privatunternehmen dort,
ich habs mal ausprobiert und kann nur negatives berichten.
Schade eigentlich, ich hatte immer gehofft, wenn man sich anstrengt
und sich anständig verhält, könnte man tatsächlich etwas aus seinem
Leben machen. Die deutsche Gesellschaft hat mich maßlos enttäuscht.
Im übrigen der Grund, warum auch viele türkische Akademiker lieber in
die "Heimat" zurückkehren, als in Deutschland zu bleiben.