Wenn ich den Artikel des Herrn Novak so durcharbeite kommt mir schon der Verdacht, dass ich über 30 Jahre nicht in Italien (gut und gerne) lebte und arbeitete, sondern in einem anderen Land gleichen Namens und ich wusste es nur nicht!.
Nun aber bin ich Dank des Herrn Novak, dem von ihm zitierten Deutschlandfunk und der Bertelsmann -Stiftung aufgeklärt.
Wann werden es Figuren wie der Autor verstehen, dass man andere Länder nicht nach deutschen Maßstäben klassifizieren kann. Das Schöne an Europa ist ja seine Vielfalt,
damit meine ich aber nicht den Vielfaltsbegriff der Grün-Linken.
Ich rechne fest damit das die jüngste Wahl in Italien eine weitere Abrissbirne für Brüssel
bedeutet, damit sich die EU endlich reformieren kann. Dazu gehören Politiker die das Wohl und die Vielfalt der europäischen Bürger im Auge haben und keinen globalen Einheitsbrei wie Junker, Merkel und Konsorten. Die sind schon angezählt, da können auch Hof-Schreiberlinge nichts daran ändern.
920 Beiträge seit 02.05.2004