Immerhin signalisiert Selenskyj heute Bereitschaft für Verhandlungen mit Russland, aber schlauer scheint er nicht geworden zu sein, sonst würde er nicht einen Waffenstillstand als Voraussetzung für Verhandlungen fordern.
Selenskyj ist heute nämlich nicht mehr in der Position um Forderungen zu stellen.
Mit der Entscheidung der Ukraine gegen Russland um für den Westen attraktiv zu sein hat die Ukraine auf das falsche Pferd gesetzt, und die Investitionen des Westens in die Ukraine seit 2014 stellen sich jetzt als Verlust-Geschäft heraus.
Dieser Krieg könnte den westlichen Bürgern eine Lehre sein, nach dem ersten Schock werden sie die Ohnmacht der hochgerüsteten Nato erkennen, deren Politikern nichts anderes übrig bleibt, als zu versuchen ihren Frust damit abzubauen, dass sie russischen Sportlern mit körperlicher Behinderung die Teilnahme an den Winter-Paralympics 2022 verweigert.