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  • Pnyx (1)

mehr als 1000 Beiträge seit 01.07.2017

falsche Hoffnungen

Falls über die Umsetzung dieser vier Punkte der Krieg beendet werden könnte, erscheinen diese Zugeständnisse an Russland als Preis nicht unannehmbar – auch wenn es sich widerlich anfühlt, einem brutalen Aggressor nachzugeben.

Schappert und mit ihm die Börsen, machten sich gestern falsche Hoffnungen. Eher würden die Faschisten in der Ukraine den Präsidenten ermorden - wie sie es bereits mit einem Mitglied ihrer eignen Verhandlungsdelegation umstandslos gemacht haben - als den territorialen Forderungen Russland zuzustimmen. Nicht zu reden von der westlichen Führungsmacht, an deren Tropf Selenski hängt.

Und was den brutalen Aggressor angeht - man kann die Ereignisinterpunktion auch anders setzen. Oder würde Schappert auch im Fall Serbien von dem brutalen Aggressor nato reden und nicht auf die Vorgeschichte rekurrieren?

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