Auch in so einem Fall ist Folter wertlos:
1. Kann der gefolterte tatsächlich unschuldig sein oder ein "sehr
harter Hund". Somit ist nicht bekannt ob man die Zeit sinnlos mit der
Folter verbring anstatt sich auf eine andere Problemlösung zu
konzentrieren.
2. Wird der gefolterte sich falsche Lösungen ausdenken um auch nur in
der Zeit die die Überprüfung dauert von der Folter befreit zu sein.
3. Kommen Situationen wie die "Tickende Zeitbombe " nicht vor. (Und
selbst wenn, würde der Täter vorher eine Einrichtung einbauen, die
bei Falscheingabe eine Explosion vorsieht, wodurch die durch Folter
erzwungene Aussage genauso wertlos ist wie vorher. Denn er wüsste ja,
dass er nur so dem Zweck einer möglichen Folter entkommen würde.)
4. Sind Technische Lösungen "Kacken des Passwortes oder des Safes"
effektiver als die Foltermethode. (Eine Überprüfung des
Folterergebnisses setzt ja auch den Zugang zum Computer der das
Passwort verlang oder des Safes voraus.)
5. Wird die Möglichkeit genommen sich das Vertrauen des Beschuldigten
zu gewinnen, bei der häufig echte Vertrauenswürdige Informationen
festgestellt werden können.
Daher sind die Nachteile für den Folterknecht (auch wenn er sie nicht
erkennt) größer als die Vorteile die er zu habend denkt. (Vom
Imageverlust des Folterers mal ganz zu schweigen)
Folter als reine Strafe ist ebenfalls sinnlos.
1. Sind immer Straftaten begangen wurden, egal wie grausam die
angedrohte Folterstrafe auch war. (z.B. Jesus...Kreuz)
2. Wird sich Jemand der nur aus Angst vor einer Folterstrafe in einer
bestimmten weise verhält nie so effektiv in der Ausübung seiner
Handlungen sein, wie Jemand der es aus Überzeugung oder zumindest
freiwillig tut.
3. Kann die gefolterte Person einen Märtyrerstatus erlangen, der auf
lange Sicht dem Folterknecht mehr schadet als nützt. (Jesus->
Christentum -> Weltreligion)
1. Kann der gefolterte tatsächlich unschuldig sein oder ein "sehr
harter Hund". Somit ist nicht bekannt ob man die Zeit sinnlos mit der
Folter verbring anstatt sich auf eine andere Problemlösung zu
konzentrieren.
2. Wird der gefolterte sich falsche Lösungen ausdenken um auch nur in
der Zeit die die Überprüfung dauert von der Folter befreit zu sein.
3. Kommen Situationen wie die "Tickende Zeitbombe " nicht vor. (Und
selbst wenn, würde der Täter vorher eine Einrichtung einbauen, die
bei Falscheingabe eine Explosion vorsieht, wodurch die durch Folter
erzwungene Aussage genauso wertlos ist wie vorher. Denn er wüsste ja,
dass er nur so dem Zweck einer möglichen Folter entkommen würde.)
4. Sind Technische Lösungen "Kacken des Passwortes oder des Safes"
effektiver als die Foltermethode. (Eine Überprüfung des
Folterergebnisses setzt ja auch den Zugang zum Computer der das
Passwort verlang oder des Safes voraus.)
5. Wird die Möglichkeit genommen sich das Vertrauen des Beschuldigten
zu gewinnen, bei der häufig echte Vertrauenswürdige Informationen
festgestellt werden können.
Daher sind die Nachteile für den Folterknecht (auch wenn er sie nicht
erkennt) größer als die Vorteile die er zu habend denkt. (Vom
Imageverlust des Folterers mal ganz zu schweigen)
Folter als reine Strafe ist ebenfalls sinnlos.
1. Sind immer Straftaten begangen wurden, egal wie grausam die
angedrohte Folterstrafe auch war. (z.B. Jesus...Kreuz)
2. Wird sich Jemand der nur aus Angst vor einer Folterstrafe in einer
bestimmten weise verhält nie so effektiv in der Ausübung seiner
Handlungen sein, wie Jemand der es aus Überzeugung oder zumindest
freiwillig tut.
3. Kann die gefolterte Person einen Märtyrerstatus erlangen, der auf
lange Sicht dem Folterknecht mehr schadet als nützt. (Jesus->
Christentum -> Weltreligion)