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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Es gibt keinen Raubfriedens-Kompromiß

Bedauerlich, wenn vier Persönlichkeiten daran glauben. Aber jeder darf irren, und Meinungen streuen nun mal. Wenn dir jemand was wegnimmt, ist nur Wiedergeben gerecht. Wenn das Volk der Ukraine das möchte: meine Unterstützjng haben die Bürger dort. Wohl eine satte Mehrheit denkt so, hier und in der Ukraine.
Ja, Feiglinge gibt es immer - in Deutschland sind das die, die die sich erst vei der Bundeswehr melden, dann aber plötzlich abspringen, wenn sie glauben, es könnte Ernst werden. In der Ukraine gibt es diese Möglichkeit nicht, kämpfen ist angesagt.
Weil auch wir den Kampf beenden wollen, sollte man die Ukraine einfach zügiger beliefern: Bedenken kann nan bus zur Auslueferung vorbringen, aber mit nitwendiger Anoassung der Tauri sollte man inzwischen fertig sein. Neue Batterien wären schon mal notwendig, hörte ich -auch nicht einfach zu wechseln.
Wenn ich dieses Zaudern sehe (es geht um eine richtige Brückenzerstörung, nichts anderes - nur eben auch mal mit längerer Flugroute), ärgere ich mich nzr, in der Ujraine bedeutet das Tote mehr, täglich.
Da ist, als ob die Alliierten im zweiten Weltkrieg einfach mal Pause genachthätten, damit Nazis sich neue Methoden zur Menschenvernichtung hätten ausdenken können. Natürlich hinkt der Vergleich, denn Rußland kann inzwischen mit1750 kg eine wesentlich größere Nutzlast verschießen, weil es Zeit hatte, zu entwickeln. DIe SS-X-30 Satan 2 kann somit bei etwa 400 kg für eine 300kT-Atombombe um 1300 kg schwerer werden, was Fusionsbomben um 10 MT erlauben dürfte (Hochrechnung anhand deas amerikanischen Wissenstands, soweit Zahlen verfügbar sind).
Und den START-Vertrag hat Rußland ausgesetzt, was sicherlich nicht gute Absichten vermuten läßt.
Utopisch die Annahme, von Frieden reden zu können, wenn der Aggressor nicht aufgibt.
Hitlerdeutschland hat dazu geschlagen werden müssen -Deutschland selber blieb erhalten.Genauso Wird es Rußland ergehen müssen - bedingungsloser Rückzug, der Entwaffnungsprozeß läuft ja schon, etwas anders als üblich.

Das beste Argument gegen eine Nato-Bedrohung hat Putin jetzt selber geliefert: Im wegen der U-Boot-Kernwaffen wichtigen Nordbereich(Grenze zu Norwegen) wurden Truppen und gerät Richtung Moskau/Ukraine verlagert. Man tut nur so,, für's Volk, als ob man Angst haben müßte. Die Angst, zu verlieren, scheint größer.

Frieden? Nicht mit dieser selbsteingebildeten Führungselite, die im Machtrausch hunderttausende eigene Menschen sinnlos opfert.

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