Weserpirat schrieb am 15. August 2008 07:46
> ( auch Verwaltungangestellte, Krankenhausärzte und Ingenieure sind
> Proletarier ) lassen eben die Finger von Drogen damit das Konzept von
> CIA&Taliban nicht aufgeht.
Erstens sind die Ärzte die Dealer der Pharma-Mafia, salopp
formuliert. Zweitens haben die Taliban herzlich wenig damit zu tun.
Und drittens versorge ich mich wenn immer möglich bei (hier)
einheimischen Produzenten.
> Wer für Drogen plädiert fördert den Neofaschismus!
Und das ist eine völlige Verdrehung der Tatsachen. Alle mir bekannten
Personen, die sich "für Drogen" einsetzen, versuchen die Prohibition
zu bekämpfen. Nur durch die Illegalität können die hohen Margen
erzielt werden. Viel richtiger wäre imo: Wer gegen Drogen kämpft,
fördert den Neofaschismus!
gruss. luky
> ( auch Verwaltungangestellte, Krankenhausärzte und Ingenieure sind
> Proletarier ) lassen eben die Finger von Drogen damit das Konzept von
> CIA&Taliban nicht aufgeht.
Erstens sind die Ärzte die Dealer der Pharma-Mafia, salopp
formuliert. Zweitens haben die Taliban herzlich wenig damit zu tun.
Und drittens versorge ich mich wenn immer möglich bei (hier)
einheimischen Produzenten.
> Wer für Drogen plädiert fördert den Neofaschismus!
Und das ist eine völlige Verdrehung der Tatsachen. Alle mir bekannten
Personen, die sich "für Drogen" einsetzen, versuchen die Prohibition
zu bekämpfen. Nur durch die Illegalität können die hohen Margen
erzielt werden. Viel richtiger wäre imo: Wer gegen Drogen kämpft,
fördert den Neofaschismus!
gruss. luky