iratxe schrieb am 15. August 2008 19:21
> das ich versuchen ungefähr zu sagen .Auch ich denke die Medien
> sprechen die capos kartells , wichtich , am meinsten von ihnen aus
> Lateinamerika ,aber was die medien nicht sagen ist , wo bleibe
> dieser geld , mehr als 80% in der reichenen länder ...
Selbstverständlich landet das Geld in der Schweiz, in Luxemburg oder
auf den Caymans. Die NZZ haben auch einen interessanten Artikel,
bloss nennen sie den Typen einen "Private Banker" mit Kunden aus ganz
Amerika.
> Das funktioniere so: Der Kunde übergebe dem Private Banker [...]
> eine bestimmte Geldsumme in bar[...]. Dieses Bargeld bringe der
> Banker zu einer [...] Geldwechselstube [...] im jeweiligen
> Heimatland des Kunden.
> Eine Geldwechselstube habe nun ein eigenes Bankkonto im Ausland,
> beispielsweise in der Schweiz. Den Betrag, den ihm der Banker
> bar überreiche, überweise der Dolero zu Lasten seines Auslandskontos
> auf das Bankkonto, das ihm der Banker angebe. Das könne sich ebenfalls
> in der Schweiz befinden. Die Kommission für die Wechselstube werde bei
> dieser Transaktion direkt abgezogen.
> Als weitere Möglichkeit führt Gregor S. aus, dass ein Kunde einen Freund
> bitten könne, ihm im Ausland den Gegenwert des Betrages zu überweisen,
> den er ihm lokal aushändige. Auch hier fände dann, theoretisch, kein
> Geldtransfer Übersee – Schweiz statt.
> http://www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/im_grenzbereich_1.798421.html
Und wenn das nicht "Geldwäsche" ist, was sit es dann?
gruss. luky
> das ich versuchen ungefähr zu sagen .Auch ich denke die Medien
> sprechen die capos kartells , wichtich , am meinsten von ihnen aus
> Lateinamerika ,aber was die medien nicht sagen ist , wo bleibe
> dieser geld , mehr als 80% in der reichenen länder ...
Selbstverständlich landet das Geld in der Schweiz, in Luxemburg oder
auf den Caymans. Die NZZ haben auch einen interessanten Artikel,
bloss nennen sie den Typen einen "Private Banker" mit Kunden aus ganz
Amerika.
> Das funktioniere so: Der Kunde übergebe dem Private Banker [...]
> eine bestimmte Geldsumme in bar[...]. Dieses Bargeld bringe der
> Banker zu einer [...] Geldwechselstube [...] im jeweiligen
> Heimatland des Kunden.
> Eine Geldwechselstube habe nun ein eigenes Bankkonto im Ausland,
> beispielsweise in der Schweiz. Den Betrag, den ihm der Banker
> bar überreiche, überweise der Dolero zu Lasten seines Auslandskontos
> auf das Bankkonto, das ihm der Banker angebe. Das könne sich ebenfalls
> in der Schweiz befinden. Die Kommission für die Wechselstube werde bei
> dieser Transaktion direkt abgezogen.
> Als weitere Möglichkeit führt Gregor S. aus, dass ein Kunde einen Freund
> bitten könne, ihm im Ausland den Gegenwert des Betrages zu überweisen,
> den er ihm lokal aushändige. Auch hier fände dann, theoretisch, kein
> Geldtransfer Übersee – Schweiz statt.
> http://www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/im_grenzbereich_1.798421.html
Und wenn das nicht "Geldwäsche" ist, was sit es dann?
gruss. luky