/ajk schrieb am 22. Mai 2009 11:14
> was Du da schreibst..
Wieso das? Marktwirtschaft ist profitorientiert. Da muss alles einen
Tauschwert haben und entsprechend des Tauschwertes gehandelt werden.
Bei einer Bedarfsorientierten Wirtschaft geht es nicht um Profit oder
Tauschwerte, sondern um eine gerechte Verteilung der Ressourcen
entsprechend des Bedarfs. Tauschwert ist dabei irrelevant, Geld ist
überflüssig.
> Und nach dem was die Republikaner immer sagen. Freiheit, keine
> Einmischung durch Staat und Steuern, jeder organisiert sich selbst.
Die Republikaner haben beispielsweise mit Solidarität nichts am Hut.
Es geht außerdem nicht um wohlklingende Worte, sondern darum, wie ein
solches Konzept in die Realität umgesetzt wird. Von Freiheit labern
können viele, aber frei wird eine Gesellschaft bestimmt nicht
dadurch, daß man sich selbst für frei erklärt und alle anderen
unterjochen will. Die Republikaner wollen Steuern abschaffen, um
nichts abgeben zu müssen. In meinem Konzept wäre statt der Steuern
die direkte, gegenseitige Hilfe selbstverständlich.
> Ich finde die ganze Diskussion etwas wirr.. Was wollt ihr alle
> eigendlich?
Das, was eigentlich alle Menschen wollen. Eine bessere Zukunft für
alle, eine bessere Zukunft für jeden einzelnen, eine bessere Zukunft
für mich selbst - und das in einer Welt ohne Politiker, ohne
Regierungen, ohne Chefs und ohne materielle, politische oder sonstige
Unterdrückung. Ich denke, das ist ein Ziel, für das zu kämpfen sich
lohnt. Die Frage ist eben, auf welchen Wegen lässt sich so was
erreichen? Und wie soll dieses Ziel im Detail aussehen, wenn man es
realistisch betrachtet und nicht als rein romantische Utopie?
Natürlich ist die Diskussion wirr, denn ich denke, nicht einmal bei
dem Ziel haben alle die selben Vorstellungen.
> was Du da schreibst..
Wieso das? Marktwirtschaft ist profitorientiert. Da muss alles einen
Tauschwert haben und entsprechend des Tauschwertes gehandelt werden.
Bei einer Bedarfsorientierten Wirtschaft geht es nicht um Profit oder
Tauschwerte, sondern um eine gerechte Verteilung der Ressourcen
entsprechend des Bedarfs. Tauschwert ist dabei irrelevant, Geld ist
überflüssig.
> Und nach dem was die Republikaner immer sagen. Freiheit, keine
> Einmischung durch Staat und Steuern, jeder organisiert sich selbst.
Die Republikaner haben beispielsweise mit Solidarität nichts am Hut.
Es geht außerdem nicht um wohlklingende Worte, sondern darum, wie ein
solches Konzept in die Realität umgesetzt wird. Von Freiheit labern
können viele, aber frei wird eine Gesellschaft bestimmt nicht
dadurch, daß man sich selbst für frei erklärt und alle anderen
unterjochen will. Die Republikaner wollen Steuern abschaffen, um
nichts abgeben zu müssen. In meinem Konzept wäre statt der Steuern
die direkte, gegenseitige Hilfe selbstverständlich.
> Ich finde die ganze Diskussion etwas wirr.. Was wollt ihr alle
> eigendlich?
Das, was eigentlich alle Menschen wollen. Eine bessere Zukunft für
alle, eine bessere Zukunft für jeden einzelnen, eine bessere Zukunft
für mich selbst - und das in einer Welt ohne Politiker, ohne
Regierungen, ohne Chefs und ohne materielle, politische oder sonstige
Unterdrückung. Ich denke, das ist ein Ziel, für das zu kämpfen sich
lohnt. Die Frage ist eben, auf welchen Wegen lässt sich so was
erreichen? Und wie soll dieses Ziel im Detail aussehen, wenn man es
realistisch betrachtet und nicht als rein romantische Utopie?
Natürlich ist die Diskussion wirr, denn ich denke, nicht einmal bei
dem Ziel haben alle die selben Vorstellungen.