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65 Beiträge seit 13.10.2006

Zwei Worte sind genug...

... damit ihre lange Ausführung von sozialer Gerechtigkeit wie ein
Kartenhaus zusammenklappt:

Hartz4 und die Agenda 2010.

Wer von sozialer Gerechtigkeit spricht, aber dennoch an einer Partei
festhält, die für die Agenda 2010 und Hartz4 verantwortlich ist
und ferner auch weiterhin daran festhält, dem kann keine noch so
lange Aussage über soziale Gerechtigkeit helfen als Partei glaubhaft
zu wirken.

Unsozial bleibt unsozial. Das „S" im Partikürzel SPD stellt schon
seit langer Zeit nichts anderes mehr dar, als einen Deckmantel für
ihre begangenen Sozialverbrechen im Auftrag marktradikaler Theologen.
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