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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Wenn die Chefin geht....

In der Corona-Pandemie hatte Deutschland doch auch jede Hemmung beiseite gelegt.
Der Olaf Scholz hatte mit den Milliarden jongliert, als wenn das alles nur Peanuts gewesen wären.
Nun wurden erhebliche Beträge garnicht abgerufen. Statt das Geld für die Stabilisierung der Inflation erst garnicht auszugeben, will man da eher sozialistisch vorgehen:
Weil das Geld ja schomal da ist, kann man das doch jetzt kräftig in den CO2-konformen Umbau damit vorantreiben.

Die Merkel hatte auch schon nach Lust und Laune die Austeritätstante gemacht oder mit beiden Händen das Geld ausgegeben.
Wie bei allen anderen Positionen, war ihr Verhältnis dazu rein taktischer Natur.
Hätte man den Weidmann zum IZB-Chef gemacht, dann hätte die Merkel dem höchst persönlich den Kopf waschen müssen.

Machen wir uns Mal nichts vor: Wenn das AAA geht, dann wird es bei uns ganz schnell zappenduster, denn schon lange spielt eine ordentliche Gegenfinanzierung in Berlin keine Rolle mehr. Wie ein kleines Kind, dass sich immer freut, wenn der Geldautomat noch Geld ausgibt.

Das ist alles keine "Enteignung" von Sparern, eher ein Umkostenbeitrag für die Party.

Der Weidmann sieht lieber zu, dass ermöglichst viel Abstand zur BuBa bekommt, bevor die Party losgeht.

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