Es ist egal, ob es um LGBT (oder welche Abkürzung tagesaktuell "offiziell" ist), um Whoever Lives Matter oder XR oder was auch immer geht.
Identity Politics sind grundsätzlich verfassungsfeindlich, menschenrechtsfeindlich und menschenverachtend, sie führen das hehre Ziel, welches sie vorgeblich erreichen wollen, ad absurdum und enden letztlich mit dem normativen Faktischen extremistischer Auswüchse, die man zurecht als "bolschewistisch" bezeichnen kann ("Die Revolution frißt ihre Kinder"): haßerfüllt, gewaltbereit und intolerant gegen Andersdenkende.
==//==
Sie schreien NO GUNS und NO BORDERS, und als erstes entstehen im identitätspolitischen Ghetto Seattles bewaffnete Grenzkontrollen.
Sie reklamieren für sich die absolute Meinungsfreiheit und Deutungshoheit, drehen aber am Rad, wenn sie sich mit Logik konfrontiert sehen und fordern Zensur, wenn ihre "Argumente" an der Realität zerschellen.
Sie geben sich als "kleiner Mann", doch der kann mit der pseudoakademisierten Blasenwelt dieser Buzzfeed- und Bento-Journ^h^h^h^h^hAktivisten und ihren Shitstorms im Twitter-Wasserglas nichts anfangen, denn er badet die Politik aus, die jene Figuren seit Jahrzehnten zu verantworten haben (Hartz-IV und Niedriglohnsklaverei sind das Ergebnis rot-grüner Politik; Berliner Abitur ist das Ergebnis rot-grüner Politik; Bologna-Bildungs-Bullshit samt allen Spätfolgen ist das Ergebnis linksgrüner Europapolitik).
Sie reißen Statuen nieder, worüber sich die modernen Sklaven in Bullshit-Jobs ebenso freuen dürften wie die befreiten Sklaven von vor 200 Jahren: Jetzt ist alles super!!1
Sie wollen eine Einheitsfront gegen das Böse und spalten die Gesellschaft. Weil nicht jeder den offensichtlichen groben Unfug mitmacht.
==//==
Verbietet diese extremistischen Sekten moralischer Scheinheiligkeit, gesellschaftlicher Spaltung und pseudowissenschaftlicher Parallelwelt sofort.
Niemand braucht Gendersternchen und weitere intrinsisch menschenfeindliche und moralüberlegen daherkommende Diskriminierungsgesetze mit Quotenregelungen für Minderheiten, die seit sehr langer Zeit schon genug Chancen auf ein selbstbestimmtes und angenehmes Leben haben.
Kein Schwarzer wird Apple-Vorstand, wenn er an der Uni prüfungslos zum Abschluß durchgewunken wird. Und schwule Bürgermeister oder US-Botschafter in Berlin können wir auch so.
Und wenn Polen das halt nicht will, dann entscheiden das die Polen halt so. Nennt sich Demokratie. Wer sich dadurch als Angehöriger einer ach-so-diskriminierten Minderheit pikiert fühlt, weil die Mehrheit eben nicht nach seiner Pfeife tanzen will, kann ja gerne nach Berlin ziehen und sich dort von der weißen steuerzahlenden Mehrheitsgesellschaft alimentieren lassen (während die staatlich subventionierten Gleichstellungsbeauftragten und Identity-NGOs Beifall klatschen).
Übrigens hat die Elite sich mit Bullshit-Lehrstühlen samt passender Ersatzreligion ein schönes Spaltwerkzeug geschaffen, um den gelangweilten Bessermenschen-Plebs mit Nichts zu beschäftigen, denn am Ende des Tages werden die Verhältnisse nicht besser, sondern allenfalls noch schlechter. Dividende et impera! Läuft für die Imperialisten Soros, Buffett, Bezos, Gates, Biden, Nike, Adidas und Co.!
[Edit: Typos]
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.06.2020 18:24).