Klopstock schrieb am 19. Juli 2004 10:54
> Ein schönes Wort!
>
> Und welch Ironie: Man liest einen Artikel über Schach und regt sich
> über den hohen Stil der Sprache auf! Ha!
>
> Die Beschränkungen des Geistes sind die einzigen, die man sich selbst
> auferlegt: Die deutsche Sprache kennt 1.000.000 Wortformen; Goethe
> hatte einen aktiven Wortschatz von 24.000 Wörtern; der
> durchschnittliche Deutsche hat einen aktiven Wortschatz von 4.000,
> Tendenz abnehmend.
> Wort-Schatz, der Reichtum der Sprache gegenüber der Armut bzw. dem
> armseligen Ausdruck.
>
> Schon zuviel Zeit hiermit verbracht ... ich gehe jetzt Lesen!
Ich lese meist sehr viel online und offline Medien und gerad bei
diesem Wort ist mir ein signifikanter Anstieg in den letzten 2 Wochen
aufgefallen. Als erstes bin ich glaube ich in der Zeit über weiland
gestolpert. Da ist mir das Wort sofort aufgefallen, denn es gehört
nicht gerade zum Wortschatz der Tages- (oder meinetwegen Wochen-)
Presse. Ich kannte zwar seine Bedeutung, aber mir ist dieses Wort
vorher niemals in irgendwelchen Medien aufgefallen. Nach dem es in
der Zeit stand, bin ich im Spiegel drüber gestolpert, dann in der
Netzzeitung und schlussendlich jetzt bei Telepolis. Da die Artikel
inhaltlich nichts miteinander zu tun haben, ist es mehr als bloßes
abschreiben.
Ob Herrn Palm auch wenigstens einen der von mir gelesenen Artikel
unter die Augen kam und er sich dachte, mensch ein vorzügliches Wort,
dass gehört benutzt in meinem nächsten Artikel... ?
Mal schauen wie oft ich auf weiland in der nächsten Zeit treffen
werde.
> Ein schönes Wort!
>
> Und welch Ironie: Man liest einen Artikel über Schach und regt sich
> über den hohen Stil der Sprache auf! Ha!
>
> Die Beschränkungen des Geistes sind die einzigen, die man sich selbst
> auferlegt: Die deutsche Sprache kennt 1.000.000 Wortformen; Goethe
> hatte einen aktiven Wortschatz von 24.000 Wörtern; der
> durchschnittliche Deutsche hat einen aktiven Wortschatz von 4.000,
> Tendenz abnehmend.
> Wort-Schatz, der Reichtum der Sprache gegenüber der Armut bzw. dem
> armseligen Ausdruck.
>
> Schon zuviel Zeit hiermit verbracht ... ich gehe jetzt Lesen!
Ich lese meist sehr viel online und offline Medien und gerad bei
diesem Wort ist mir ein signifikanter Anstieg in den letzten 2 Wochen
aufgefallen. Als erstes bin ich glaube ich in der Zeit über weiland
gestolpert. Da ist mir das Wort sofort aufgefallen, denn es gehört
nicht gerade zum Wortschatz der Tages- (oder meinetwegen Wochen-)
Presse. Ich kannte zwar seine Bedeutung, aber mir ist dieses Wort
vorher niemals in irgendwelchen Medien aufgefallen. Nach dem es in
der Zeit stand, bin ich im Spiegel drüber gestolpert, dann in der
Netzzeitung und schlussendlich jetzt bei Telepolis. Da die Artikel
inhaltlich nichts miteinander zu tun haben, ist es mehr als bloßes
abschreiben.
Ob Herrn Palm auch wenigstens einen der von mir gelesenen Artikel
unter die Augen kam und er sich dachte, mensch ein vorzügliches Wort,
dass gehört benutzt in meinem nächsten Artikel... ?
Mal schauen wie oft ich auf weiland in der nächsten Zeit treffen
werde.