das Problem ist doch, dass es kaum echte Journalisten gibt.
So gab es keine Massenmedien die sich tatsächlich in Syrien aufhielten, jedoch kopierten sie alle von der "Beobachtungsstelle für Menschenrechte: ein Ein-Mann-Betrieb mit Sitz in London"
So hinterfragte man nie die "Massenvernichtungswaffen im Irak", sondern kopierte von den offiziellen Quellen.
Kürzlich behaupteten die "Faktenchecker", dass es keine Biolabore in der Ukraine gäbe, nur um wenige Tage später von der US-Politikerin Nuland selbst eines Besseren belehrt zu werden.
Die Bild-Zeitung postete eine Sprengung in China als vermeintliches Kriegsbild in der Ukraine, im Kleingedruckten wurde berichtigt.
und das sind nur wenige der "Patzer"...
Es wäre die Aufgabe der Medien alle Wörter der Politik zu hinterfragen, zu recherchieren, leider sind sie zu Propagandainstrumenten geworden und verwenden sogar falsche Bilder, nur um eine Stimmung zu erzeugen.