Ein wirklich außerordentlich lesenswerter Artikel!

Ein Wunder, dass er hier solche Kontroversen auslöst.
Aber nach einer kurzen 'Queer'-Sichtung der Kommentare, erschloss sich dann doch recht schnell die ungewöhnlich auffällige Rötung einiger intellektuell angemessener Beiträge und Antworten.
Hm, da haben sich jetzt wohl die Social-Bots und Trolle der blau eingefärbten Propaganda- und Desinformationsabteilung und ihre naturtrüben Hiwis das Heise-Forum vorgenommen.
Wenn sie doch nur nicht immer wieder so unbeholfen pseudo-betroffen und aus purer Selbstsucht larmoyant selbstmitleidig 'rüberkommen würden.
Aber, so lange ihnen damit noch irgend eine Art'genossin' oder ein Art'genosse' auf den in aller Schlichtheit doch ziemlich dick aufgetragenen Leim geht, wird uns diese Taktik wohl auch weiterhin in genau dieser hochnotpeinlichen Weise erhalten bleiben wie SARS-CoV-2.
Ich wünsche höchst gefällige Selbstbefriedigung bei dem ganzen rot färben und weiß, wie schwer ihr euch damit tut. Das ist ja eigentlich nicht so wirklich eure bevorzugte Farbe. Ihr würdet bestimmt viel lieber ganz viele leckere Brownies backen, stimmt's?
Merke: Nicht überall, wo Corona drauf steht, ist auch wirklich Corona drin. Manchmal kann es auch einfach ein außerordentlich lesenswerter Artikel sein, der in seinem Wesen natürlich gelegentlich durchaus dazu imstande ist, die eine oder andere, bzw. den einen oder anderen von uns mental ein wenig zu überfordern.
Da muss man dann nicht gleich losheulen. Das kann man auch einfach mal aushalten. Wir ertragen euch ja auch im alltäglichen Leben, ohne ständig 'rum zu plärren.
Ach ja, und nein, ihr seid nicht das Volk! Ihr wart das vielleicht 'in einem Land vor langer Zeit'.
In diesem Sinne: >)))°>
p.s.: Wer Ironie oder sonstige Bestandteile und Übertreibungen aller Art zum Zwecke der Verdeutlichung einer Beschreibung allerhand gegenwärtiger Befindlichkeiten und Verfassungen findet, darf sie sich gerne zu eigen machen und daran wachsen, um das ganze Maß seiner unendlichen Möglichkeiten noch in diesem gegenwärtigen Leben in vollem Umfang auszuschöpfen.