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Avatar von ragnar0k
  • ragnar0k

307 Beiträge seit 02.05.2012

Ist doch ohnehin ziemlich egal was Trump sagt...

Die Feindschaft der USA zu Russland (ebenso wie die aktuelle Berichtserstattung) hat für mich etwas hysterisches und etwas Entspannung wäre doch eigentlich nicht verkehrt, insofern klingt das treffen für mich erst mal positiv. Wäre doch eigentlich ganz schön wenn die USA mal über ihr schalten und walten in der Welt sinnieren und die Aggressionen ein bisschen zurückschrauben um dann aus einer glaubwürdigeren Position mit ihren echten wie eingebildeten Feinden verhandelt.

Ich fürchte nur, dass es ziemlich egal ist was Trump sagt. Wenn er Morgen mit dem falschen Bein aufsteht, sagt er einfach völlig unbeirrt etwas völlig anderes.

Gestern noch, war der Verteidigungspakt gegen Russland so wichtig, dass er den Verbündeten die "Freundschaft" kündigen wollte, heute ist Putin (und damit Russland) doch eigentlich eine ganz töfte Type.

So positiv ich das ganze sehen möchte: Warum sollte man also irgendwas ernst nehmen was Trump sagt? Und warum sollte man so hysterisch reagieren? Hat doch eh nur eine halbwertzeit von 24 Stunden.

Andererseits vielleicht sollte ist mein Messlatte nicht ganz so hoch hängen, vielleicht eher: Wieder ein Tag mehr an dem der grenzdebile Opa nicht auf den Roten Knopf gedrückt hat. Ist doch auch was. :x

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.07.2018 11:09).

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