der Pressekonferenz richtig hervorgehoben. Putin (sicher im vorab Zweiergespräch mit Trump abgesprochen) hat da eine klare und heftige Warnung an den deep state und vor allem Clinton,Browder und deren Hintermänner abgeschossen. Browder hat betrügerischerweise viel Geld in Russland gemacht und wird vom US deep state geschützt und gefördert. Er hat den Magnitzki act in den USA mit den russlandhassenden Agbeordneten durchgesetzt und nach Europa verbreitet. Das erste und noch immer geltende Gesetz Russland zu diskretidieren und zu sanktionieren...und Russland hat ganz offenkundig Bewise dass dieser Browder einen Teil seines ergaunerten Geldes --nämlich die geringe Summe von 400 Mio der Clinton Stiftung zukommen liess. Das ist zwar deutlich weniger als die 3 Mio die Deutschland an diese Stiftung zahlte---aber als Einzelperson ist das dann doch erheblich.
Mal sehen was Trump da macht daraus(hinter den Kulissen!!) Der wahre Feind der USA sind nicht Russland, oder China oder Deutschland...der wahre Feind sind diese Kreise um und hinter den Clintons, Soros, Mc Cain---diese Üersonen und Kreise sind dabei jegliche Rechtsstaatlichkeit,Seriositätminnere Kraft der USA zu zerstören und die USA mit aller Energie in einen Krieg mit Russland zu hetzen.
Trump ist mit Sicherheit kein Sympathieträger und seine Methoden sind brachial und simpel in der Wortwahl---aber er ist der erste Präsident seit sehr sehr langer Zeit ,der sich dem deep state und der Kapitaloligarchie entgegenstellt. Bis jetzt wurden entweder deep state Marionetten zu US Präsidenten (Truman, Eisenhower--der zumindest beim Abgang noch vor dem industriell/militärischen Komplex warnte - Johnson,Clinton, die Bushs) oder sie wurden abmontiert( Nixon,Ford,Carter) oder zurechtgebogen Reagan, Obama) oder halt zur Not ermordet (die Kennedys)
All das weiss Trump mit Sicherheit. Er mag nicht sehr intelligent sein--aber er war genügend lang im Umkreis der US Mächtigen um das zu wissen. Es bedarf wohl eines Charakters wie Trump um gegen diese geballte und bedrohliche Macht anzukämpfen. Ein intelligenter,sensibler,höflicher Mensch würde sich diesem Kampf gar nicht stellen)
Ich wünsche ihm,dass er es überlebt und zumindest bis zum Amtsende der kritischen Welt noch so einiges bewusst macht...so wie er den Europäern gerade bewusst machte,dass sie Vasallen sind oder den Briten.dass ein "weicher" Brexit kein Brexit ist...Obama hatte den Briten das viel brutaler gesagt. beim Brexit gibt es keinen Handelsvertrag USA-Uk...sie könnten "sich hinten anstellen"...aber Obama war der Lakai des deep state(der ja nicht auf die USA beschränkt ist) und darum waren die medialen Hofberichterstatter bei der Aussage eher auf Jubelstimmung eingestellt