cooregan schrieb am 10.06.2018 16:38:
*fragt sich, wie erbärmlich man sein muss, um als Europäer Trump toll zu finden*
Och, wenn man nichts auf die Reihe bekommt, wenn andere Erfolg haben, einem selber aber der Erfolg verweht bleibt, dann ist es ein beliebtes Mittel, andere dafür verantwortlich zu machen. Bei Bildungsversagern ist das häufig die EU und deren Politiker. Diese labern dann von "EU-Geschmeiss", rufen "Go Trump Go" und freuen sich, wenn er Chaos und Krieg in die Welt bringt. Wenn man schon selber nicht voran kommt, so sollen es andere auch nicht können.
Kritisieren sie nicht, bedauere sie. Wer weiß, was mit denen in der Kindheit passiert ist. Schläge, Vergewaltigungen, die Brust verwehrt. Da ist alles drin. Das ist ein Thema für Psychologen.
Trump richtet einen gewaltigen Schaden an. Vor allem der Imageschaden ist gewaltig. Die EU wird auch nach Trump einem neuen Präsidenten nicht mehr vertrauen, egal, wie der sich gibt. So leicht lassen sich dann keine Verträge mehr abschließen. Die Rechnung zahlen wie immer die Bürger.
Man kann nur hoffen, dass die Amerikaner, die unter diesem Mann am meisten leiden, im bei den Midtermwahlen den Ausgang zeigen. Aber wieder wird er Job, Jobs, Jobs versprechen und keinen einzigen schaffen (siehe Kohlebranche).