Also erstmal zu den verquasten Formulierungen á la "öffentliches Wohl
als Ziel liberaler Politik"...
Offentliches Wohl... So eine verschwommen Worthülse traue ich
natürlich besonders Kanzler Schröder, aber genauso von CDU bis PDS
den meisten Politikern zu; aber für liberale Politik ist diese
Worthülse nun wirklich vergleichsweise wenig typisch.
Liberale Politik wäre im (in meinem) besten Sinne:
Der Staat ist nur
1. Versicherung gegen soziale Notfälle und
2. stellt sicher, daß der Markt funktionieren kann (durch elementare
öffentliche Infrastruktur und durch Regeln, insbesondere zur Kartell-
und Monopolverhinderung) und
3. Nix mit "Wohl" oder so Gefasel ;-)
Die Vorstellung des Wohlfahrtsstaats kommt vermutlich aus der
analogie zum Elternhaus, wo halt selbstverständlich war, daß das
"Wohl" von den Eltern organisiert wird. Geht da ja nicht anders.
Das menschliche Denken ist offenbar so gestrickt, daß, wenn das
Elternhaus wegfällt, sich die Individuen versuchen eine analoge
Situation wieder irgendwie herbeizuwünschen. Deswegen ordnen sie sich
auch gerne unter irgendwelche Systeme unter...
DIE ANALOGEN STRUKTUREN
Privat - Öffentlich
Kind - Eltern
Individuum - Freundeskreis
Individuum - Gesellschaft
Einer aus der Masse Volk - Diktator
Mensch - Gott
Kein Wunder, daß diese Strukturen bestimmend sind, wo sie doch im
Kleinkindalter schon verfestigt werden.
Zusätzlich werden sie durch die meisten Religionen unterstützt (z.B.
mit dem unsäglichen Gebot "Du sollst Vater und Mutter ehren", was bei
mißhandelten und mißbrauchten Kindern doch offensichtlicher Unsinn
ist, aber trotzdem einfach so unbedingt vorgeschrieben wird, was eher
auf die unbedingte antizipation von obigen Strukturen als Ziel
hinausläuft als auf vernünftige Ethik).
Aber man kann ja nun durchaus fragen, warum es denn so schlecht sein
sollte, wenn die Menschen eine Gemeinschaft bilden u.s.w., es wäre ja
nicht jeder oberste Politiker gleich ein Diktator.
Schließlich will man ja Sicherheit, also nicht durch böse Subjekte
körperlich oder finanziell beschädigt werden.
Also ist es doch offensichtlich das beste, wenn man alles komplett
mit Überwachungskameras ausstattet (auch Wohnungen), weil sich dann
ja sofort jedes Verbrechen aufklären läßt (also keins mehr möglich
ist, bzw. die Schuldigen schnellstmöglich unschädlich gemacht werden
können) und wenn man ne Herzattacke hat, kann das auch jemand
entdecken und Hilfe holen. Ist doch eigentlich alles prima.
Eigentlich aber auch nur...
Hier beginnt es nun spannend zu werden: Bei dieser totalen
Überwachung beschleicht viele Menschen schon ein mulmiges Gefühl,
aber ARGUMENTE dagegen zu finden, ist außerordentlich schwierig.
Warum ist das wohl so? Meiner Meinung nach ganz klar: Weil es da
elementare, wissenschaftlich (noch) überhaupt nicht verstandene
Strukturen in der wissenschaftlich überhaupt nicht verstandenen
Psyche des Menschen gibt, die wir zwar fühlen können - vielleicht
auch mit Erlebnissen belegen - aber nicht ohne weiteres als Argument
formulieren. Nun ist es aber nicht so, daß diese schwer greifbaren
Argumente weniger wichtig sind, als leicht postulierbare Argumente.
So weit so schief.
Obwohl es - wie gesagt - ja nicht so leicht ist, das eigentliche
Problem mit der Überwachung zu formulieren, wäre es natürlich gut,
wenn man dies wenigstens ansatzweise könnte. Jeder, der dazu etwas
beitragen kann, sollte sich dazu aufgerufen fühlen, um die
Schiefigkeit etwas auszugleichen und um das Übereinkommen, daß eine
Privatsphäre wichtig sei, auch für die Zukunft absichern zu können
(bevor sich noch die leicht postulierbaren Argumente durchsetzen).
Ich versuche jedenfalls mal, meine Gedanken dazu darzustellen:
Aus meiner Sicht ist jeder Mensch im Grunde genommen ganz allein (die
ganz große Liebe möglicherweise mal ausgenommen ;-). Denn man kann
doch nie glauben, daß ein anderer Mensch genau nachfühlen kann, was
in einem vorgeht, also einen von A bis Z kennt und - wie auch immer
es gesellschaftlich bewertet würde - JEDE Seite in einem als
gleichberechtigten und vollwertigen Teil in einem ansieht. Ich könnte
jetzt ein genzes Buch von möglichen Dingen anführen, die Menschen
sich nicht trauen sie zu zeigen. Besonders offensichtlich nach außen
dringt es bei der Sexualität des Menschen, die man als
Überdruckventil für solchermaßen verdrängte Seiten und Gefühle
ansehen kann (nebst der immer unwesentlicher werdenden
Fortpflanzungsoption ;-). Schon bei "normaler", konventioneller
Sexualität findet ja etwas statt, was nicht Gesellschaftsunkonform
ist: Nacktheit, Berührung, sich auf Gefühle konzentrieren. Für mehr
Offenbarung und Ausleben speziellerer Dinge reicht das Vertrauen bei
vielen Paaren schon nicht mehr, denn, es ist immer auch eine latente
Angst da, daß der Partner eine Seite in einem so abstoßend finden
könnte, daß daran gleich die ganze Beziehung zerbrechen könnte. Und
diese Angst ist ja auch nicht ganz unberechtigt, denn das, was man
als Geheimnis in sich bewahrt hat, ist ja in irgendeiner Weise
(jedenfalls vermutlich) nicht Gesellschaftskompatibel und wenn man
das dem Partner erzählte, dann müßte der ja diese
Gesellschaftsinkompatibilität auch aushalten oder es kann auch sein,
daß dies direkt im Widerspruch zu einem verborgenen Ding aus dem
Partner selbst stünde. Selbst bei einer optimierten
Partnerschaftswahl (<a href=http://www.LiebeKeinZufall.de/
target=_blank>www.LiebeKeinZufall.de</a>) kann man wohl keine absolut
perfekte Passung auf dieser Ebene erwarten. Man kann es drehen und
wenden, wie man will, aber sobald man auch nur ein bißchen in sich
hat, das man nicht offen ausgesprochen hat, so hat man schon so ein
Problem und das i.a. selbst bei einer sehr guten Liebesbeziehung.
Wie absurd erscheint dagegen erst, daß alle Menschen totale Offenheit
leben könnten!
Also bleibt doch nur, daß man akzeptiert, daß man nicht alles offen
ausleben kann und dafür brauchen die Menschen die Freiräume, die man
Privatsphäre nennt, um dies wenigstens sich selbst gegenüber ausleben
zu können (mindestens noch in der Phantasie, aber besser auch etwas
mehr nach außen, damit sich die Psyche da drin nicht ganz so
eingesperrt fühlt - noch besser vielleicht sogar mit einem Partner).
Und wer weiß, vielleicht kann man ja sogar Gedanken eines Tages
abhörbar machen... der technische Fortschritt läßt jedenfalls eine
bewußte Entscheidung zum Erhalt privater Freiräume unausweichlich
werden (die Kameras sind ja eigentlich schon ausreichend starker
Tobak).
Man sollte diese Freiräume schaffen, bzw. behalten, denn wenn man
dies überhaupt nicht macht, kann es einem ja passieren, daß sich
diese inneren Dinge einen Weg nach außen suchen, und sei es in Form
einer Krankheit, einer lebensmüden Handlung, einem Tod auf Raten (wie
Rauchen) oder einfach ganz unerklärbaren Gefühlsausbrüchen.
Die Menschen sind einfach viel verschiedener in ihrem Innern, als man
durch die gesellschaftliche Brille wahrnehmen kann.
Für problematisch halte ich - nebenbei gesagt - in diesem
Zusammenhang übrigens auch eine zu starke und gleichzeitig
oberflächliche Wissenschaftsgläubigkeit, so nach dem Motto, "wir
haben nun das Hirnzentrum für Gefühl XY entdeckt, nun ist ja alles
klar".
Besonders interesant ist natürlich auch die Rolle des Internets in
Bezug auf die Privatsphäre.
Auf der einen Seite gibt es eine relativ weitgehende Anonymität, die
z.B. ermöglicht, über alle möglichen Themen zu diskutieren, auch ohne
daß gleich jeder weiß, worüber man denn da so diskutiert.
Auf der anderen Seite ist das Internet nicht sooo vergeßlich und
anonym, wie man auf den ersten Blick denken mag, denn die angenommene
Anonymität wird gelegentlich durch Webbugs (z.B. auch in Form von
Werbebannern), Cookies, Logfiles, Browserbugs sowie
Archivierungsmaschinen für Webseiten, Newsgroups, etc. die dann mit
einfachen Abfragemöglichkeiten versehen werden, so daß der mögliche
zukünftge Arbeitgeber ja vielleicht doch über mehrere Ecken
nachvollziehen kann, daß man was in die böse Newsgroup XY geschrieben
hat, was man dem Arbeitgeber gegenüber ansonsten garantiert für sich
behielte. Mögliche zukünftige politische Entwicklungen wage ich mir
kaum vorzustellen (Mitloggen aller abgerufenen URLs beim Provider
wäre (ist?) ja eigentlich schon der GAU)...
als Ziel liberaler Politik"...
Offentliches Wohl... So eine verschwommen Worthülse traue ich
natürlich besonders Kanzler Schröder, aber genauso von CDU bis PDS
den meisten Politikern zu; aber für liberale Politik ist diese
Worthülse nun wirklich vergleichsweise wenig typisch.
Liberale Politik wäre im (in meinem) besten Sinne:
Der Staat ist nur
1. Versicherung gegen soziale Notfälle und
2. stellt sicher, daß der Markt funktionieren kann (durch elementare
öffentliche Infrastruktur und durch Regeln, insbesondere zur Kartell-
und Monopolverhinderung) und
3. Nix mit "Wohl" oder so Gefasel ;-)
Die Vorstellung des Wohlfahrtsstaats kommt vermutlich aus der
analogie zum Elternhaus, wo halt selbstverständlich war, daß das
"Wohl" von den Eltern organisiert wird. Geht da ja nicht anders.
Das menschliche Denken ist offenbar so gestrickt, daß, wenn das
Elternhaus wegfällt, sich die Individuen versuchen eine analoge
Situation wieder irgendwie herbeizuwünschen. Deswegen ordnen sie sich
auch gerne unter irgendwelche Systeme unter...
DIE ANALOGEN STRUKTUREN
Privat - Öffentlich
Kind - Eltern
Individuum - Freundeskreis
Individuum - Gesellschaft
Einer aus der Masse Volk - Diktator
Mensch - Gott
Kein Wunder, daß diese Strukturen bestimmend sind, wo sie doch im
Kleinkindalter schon verfestigt werden.
Zusätzlich werden sie durch die meisten Religionen unterstützt (z.B.
mit dem unsäglichen Gebot "Du sollst Vater und Mutter ehren", was bei
mißhandelten und mißbrauchten Kindern doch offensichtlicher Unsinn
ist, aber trotzdem einfach so unbedingt vorgeschrieben wird, was eher
auf die unbedingte antizipation von obigen Strukturen als Ziel
hinausläuft als auf vernünftige Ethik).
Aber man kann ja nun durchaus fragen, warum es denn so schlecht sein
sollte, wenn die Menschen eine Gemeinschaft bilden u.s.w., es wäre ja
nicht jeder oberste Politiker gleich ein Diktator.
Schließlich will man ja Sicherheit, also nicht durch böse Subjekte
körperlich oder finanziell beschädigt werden.
Also ist es doch offensichtlich das beste, wenn man alles komplett
mit Überwachungskameras ausstattet (auch Wohnungen), weil sich dann
ja sofort jedes Verbrechen aufklären läßt (also keins mehr möglich
ist, bzw. die Schuldigen schnellstmöglich unschädlich gemacht werden
können) und wenn man ne Herzattacke hat, kann das auch jemand
entdecken und Hilfe holen. Ist doch eigentlich alles prima.
Eigentlich aber auch nur...
Hier beginnt es nun spannend zu werden: Bei dieser totalen
Überwachung beschleicht viele Menschen schon ein mulmiges Gefühl,
aber ARGUMENTE dagegen zu finden, ist außerordentlich schwierig.
Warum ist das wohl so? Meiner Meinung nach ganz klar: Weil es da
elementare, wissenschaftlich (noch) überhaupt nicht verstandene
Strukturen in der wissenschaftlich überhaupt nicht verstandenen
Psyche des Menschen gibt, die wir zwar fühlen können - vielleicht
auch mit Erlebnissen belegen - aber nicht ohne weiteres als Argument
formulieren. Nun ist es aber nicht so, daß diese schwer greifbaren
Argumente weniger wichtig sind, als leicht postulierbare Argumente.
So weit so schief.
Obwohl es - wie gesagt - ja nicht so leicht ist, das eigentliche
Problem mit der Überwachung zu formulieren, wäre es natürlich gut,
wenn man dies wenigstens ansatzweise könnte. Jeder, der dazu etwas
beitragen kann, sollte sich dazu aufgerufen fühlen, um die
Schiefigkeit etwas auszugleichen und um das Übereinkommen, daß eine
Privatsphäre wichtig sei, auch für die Zukunft absichern zu können
(bevor sich noch die leicht postulierbaren Argumente durchsetzen).
Ich versuche jedenfalls mal, meine Gedanken dazu darzustellen:
Aus meiner Sicht ist jeder Mensch im Grunde genommen ganz allein (die
ganz große Liebe möglicherweise mal ausgenommen ;-). Denn man kann
doch nie glauben, daß ein anderer Mensch genau nachfühlen kann, was
in einem vorgeht, also einen von A bis Z kennt und - wie auch immer
es gesellschaftlich bewertet würde - JEDE Seite in einem als
gleichberechtigten und vollwertigen Teil in einem ansieht. Ich könnte
jetzt ein genzes Buch von möglichen Dingen anführen, die Menschen
sich nicht trauen sie zu zeigen. Besonders offensichtlich nach außen
dringt es bei der Sexualität des Menschen, die man als
Überdruckventil für solchermaßen verdrängte Seiten und Gefühle
ansehen kann (nebst der immer unwesentlicher werdenden
Fortpflanzungsoption ;-). Schon bei "normaler", konventioneller
Sexualität findet ja etwas statt, was nicht Gesellschaftsunkonform
ist: Nacktheit, Berührung, sich auf Gefühle konzentrieren. Für mehr
Offenbarung und Ausleben speziellerer Dinge reicht das Vertrauen bei
vielen Paaren schon nicht mehr, denn, es ist immer auch eine latente
Angst da, daß der Partner eine Seite in einem so abstoßend finden
könnte, daß daran gleich die ganze Beziehung zerbrechen könnte. Und
diese Angst ist ja auch nicht ganz unberechtigt, denn das, was man
als Geheimnis in sich bewahrt hat, ist ja in irgendeiner Weise
(jedenfalls vermutlich) nicht Gesellschaftskompatibel und wenn man
das dem Partner erzählte, dann müßte der ja diese
Gesellschaftsinkompatibilität auch aushalten oder es kann auch sein,
daß dies direkt im Widerspruch zu einem verborgenen Ding aus dem
Partner selbst stünde. Selbst bei einer optimierten
Partnerschaftswahl (<a href=http://www.LiebeKeinZufall.de/
target=_blank>www.LiebeKeinZufall.de</a>) kann man wohl keine absolut
perfekte Passung auf dieser Ebene erwarten. Man kann es drehen und
wenden, wie man will, aber sobald man auch nur ein bißchen in sich
hat, das man nicht offen ausgesprochen hat, so hat man schon so ein
Problem und das i.a. selbst bei einer sehr guten Liebesbeziehung.
Wie absurd erscheint dagegen erst, daß alle Menschen totale Offenheit
leben könnten!
Also bleibt doch nur, daß man akzeptiert, daß man nicht alles offen
ausleben kann und dafür brauchen die Menschen die Freiräume, die man
Privatsphäre nennt, um dies wenigstens sich selbst gegenüber ausleben
zu können (mindestens noch in der Phantasie, aber besser auch etwas
mehr nach außen, damit sich die Psyche da drin nicht ganz so
eingesperrt fühlt - noch besser vielleicht sogar mit einem Partner).
Und wer weiß, vielleicht kann man ja sogar Gedanken eines Tages
abhörbar machen... der technische Fortschritt läßt jedenfalls eine
bewußte Entscheidung zum Erhalt privater Freiräume unausweichlich
werden (die Kameras sind ja eigentlich schon ausreichend starker
Tobak).
Man sollte diese Freiräume schaffen, bzw. behalten, denn wenn man
dies überhaupt nicht macht, kann es einem ja passieren, daß sich
diese inneren Dinge einen Weg nach außen suchen, und sei es in Form
einer Krankheit, einer lebensmüden Handlung, einem Tod auf Raten (wie
Rauchen) oder einfach ganz unerklärbaren Gefühlsausbrüchen.
Die Menschen sind einfach viel verschiedener in ihrem Innern, als man
durch die gesellschaftliche Brille wahrnehmen kann.
Für problematisch halte ich - nebenbei gesagt - in diesem
Zusammenhang übrigens auch eine zu starke und gleichzeitig
oberflächliche Wissenschaftsgläubigkeit, so nach dem Motto, "wir
haben nun das Hirnzentrum für Gefühl XY entdeckt, nun ist ja alles
klar".
Besonders interesant ist natürlich auch die Rolle des Internets in
Bezug auf die Privatsphäre.
Auf der einen Seite gibt es eine relativ weitgehende Anonymität, die
z.B. ermöglicht, über alle möglichen Themen zu diskutieren, auch ohne
daß gleich jeder weiß, worüber man denn da so diskutiert.
Auf der anderen Seite ist das Internet nicht sooo vergeßlich und
anonym, wie man auf den ersten Blick denken mag, denn die angenommene
Anonymität wird gelegentlich durch Webbugs (z.B. auch in Form von
Werbebannern), Cookies, Logfiles, Browserbugs sowie
Archivierungsmaschinen für Webseiten, Newsgroups, etc. die dann mit
einfachen Abfragemöglichkeiten versehen werden, so daß der mögliche
zukünftge Arbeitgeber ja vielleicht doch über mehrere Ecken
nachvollziehen kann, daß man was in die böse Newsgroup XY geschrieben
hat, was man dem Arbeitgeber gegenüber ansonsten garantiert für sich
behielte. Mögliche zukünftige politische Entwicklungen wage ich mir
kaum vorzustellen (Mitloggen aller abgerufenen URLs beim Provider
wäre (ist?) ja eigentlich schon der GAU)...