Die Corona-Krise hat das zu einem guten Wahlkampfthema gemacht, so daß es die Parteien wohl im nächsten Wahlkampf beackern werden.
Schön wär's!
Lauterbach, "Gesundheitsexperte" der SPD, stimmt der Bertelsmann-Stiftung explizit zu und glaubt ernsthaft, dass bei Schließungen von Krankenhäusern das Personal in die anderen Häuser verteilt würde. (Anscheinend hat der Mann bereits fortgeschrittene Demenz oder einen sicheren Posten im Aufsichtsrat einer Privatklinik für die Zeit seiner Politikerrente zu verteidigen.)
Und die LINKEN? Abgesehen davon, dass auch sie längst immer serviler werden: Hat es je interessiert, was die LINKEN sagen oder versprechen?
Von den zerrissenen GRÜNEN (Wo ist der Fundi-Flügel abgeblieben?) ganz zu schweigen: Habeck, Baerbock & Co. interessieren sich mehr für ihren persönlichen Machtausbau und den Umbau der GRÜNEN zu einer "FDP light". (Nicht vergessen: Unter den GRÜNEN wurde seinerzeit die "Pandemie-Bevorratung" zugunsten einer massiven Enteignung der unteren Schichten wissentlich(!) vernachlässigt. Und da waren noch "linke" GRÜNE am Ruder. Davon gibt's heute keinen einzigen mehr.)
Jemanden vergessen? Über CDU, CSU und FDP brauchen wir jedenfalls wohl kaum reden, oder?! Wenn in der CDU demnächst ein Spahn, Laschet oder gar Merz das Ruder übernimmt, wird sich so mancher noch händeringend die Merkel zurückwünschen.
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Was also geschehen wird, ist schon jetzt abzusehen: Man wird zunächst mit "leider steigenden Beiträgen" drohen. Und wenn der Pöbel dann weich gemacht ist, wird man DIE LÖSUNG präsentieren: "Wir schließen einfach ein paar Kliniken! Macht euch keine Sorgen, denn alles wird dadurch besser: Keine Beitragserhöhungen; aber sehr viel tollere Krankenhäuser mit Super-Ausstattungen, und so..."