Solange Eigenverantwortung abgelehnt wird in der Hoffnung, dass der Staat einspringt, kann man immer gut auf Kosten anderer leben. Dass sich Unterhehmen "legale Schlupflöcher" suchen, ist nicht unbedingt ethisch, aber zum Teil nachvollziehbar. Der Hohn ist, dass der Staat seit Jahren nicht in der Lage ist Maßnahmen dagegen zu ergreifen.
Und der Wunsch der Linken, einfach das oberste 1% der Reichsten zu erschiessen, bringt nur kurzfristig Linderung, weil die Täter nie selbst gelernt haben, nachhaltig zu wirtschaften. Aber zum Glück ist ja dann wieder ein neues 1% der Reichsten vorhanden, an deren finanziellen Mittel sich nicht mehr ganz so lange gut und gerne leben lässt.
Schöne neue Solidarität - so verpackt man gerne den eigenen Sozialneid auf diejenigen, die vermeintlich nehr haben.