Ich habe den subjektiven Eindruck, das so ein kurzes Gespräch an der Bushaltestelle, in der Warteschlange beim Bäcker usw. gerade jungen Leuten (<30 J) unangenehm ist.
Manchmal denke ich, sie halten einen für so ne irre Alte, die schon wirres Zeug redet.
Fremde Menschen anzusprechen scheint für viele in der jungen Genaration ein total abwegiger Gedanke zu sein.
Wie sind da Eure Erfahrungen, ist das eine Generationenfrage, kommt mir manchmal so vor.
Und was die Studie sagt, ist mir auch schon aufgefallen. Ein kurzer (netter) Wortwechsel mit der Kassiererin, mit Leuten an der Bushaltestelle usw. machen bessere Laune.
Das gesagte gilt alles für VOR Corona. Es ist ja klar, dass jetzt manche Leute soziale Interaktionen anders sehen als vorher.