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  • Bernd Freimann

154 Beiträge seit 26.04.2024

Re: Kommunale Planung: Fernwärme mit Anschluss- und Abnahmepflicht

braeutigam schrieb am 31.07.2024 10:45:

Große Konzerne müssen ja, spätestens wenn sie öffentlich an der Börse gehandelt werden, halbwegs transparent agieren. Aber so eine ausgegründete GmbH, oder weiß der Teufel, was man da für "ökonomische Werkzeuge" verwenden kann, machen vermutlich was sie wollen und solange sie nicht gerade pleite gehen oder sich völlig sittenwidrig verhalten, lässt man sie machen.

Große Konzerne mit Marktmacht sind immer ein Problem, und dort entwickelt sich vieles hin. Sie sind nur dem Gewinn verpflichtet. Sieht man bei Nestle &Co.
Ja, mit den GmbHs der Kommunen, da gebe ich ihnen recht. Bei uns die Abfallgesellschaft - Verschwendung ohne Ende - nun ist der Landrat weg, die Schulden bleiben. Die Kommunen sind ja i.allg. Pleite. Andererseits haben wir einen brillianten Wasserversorger - super! Im Gegensatz zu gewinnorientierten Unternehmen die im wilden Osten auch etabliert worden!
Wahrscheinlich wären Genossenschaften mit den Abnehmern als Genossenschaftler die Lösung, das gibts bei Biogas-Fernwärmeprojekten in Bayern. Natürlich wird dies nicht gerne gesehen, da dort keine Gewinne und keine lukrativen Posten zu holen sind. Da müsste halt mal eine gescheite Parrtei kommen. Abe da ist ja vielleicht was in Sicht!

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (31.07.2024 11:01).

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