... die gesetzten Ziele:
- eventuell unrealistisch?
- möglicherweise auch von unbedarften Menschen (Graichen-Clan) als Ziel eingebracht worden?
Das nur mal kurz, es bleibt mir aber die Frage:
WARUM will man die gesetzten Ziele unbedingt erreichen?
Und warum hinterfragt man das eigentliche Setzen von so Zielen nicht mal?
Anmerkung zur letzten Frage:
Es (also das Hinterfragen von so Zielsetzungen) wird schon hinterfragt.
In alternativen Medien zumindest - leider hier nicht.
Zurück zum Realismus ist m.E. angesagt, statt Utopismus bei Zielsetzungen.
Finally:
Sollte "man" also eventuell/vielleicht die Zielsetzungen mal hinterfragen??
Statt darauf herumzureiten, daß man die nicht erreichen kann?
Realismus und Utopismus - lokal - ein Beispiel:
Mein Vermieter - Besitzer eines uralten Hauses in einer süddeutschen Kleinstadt, hßat sich wegen dem Furor, also weil er ja was machen müsse wegen der alten Gasheitzung in dem Haus an verschiedensten Stellen erkundigt.
Ergebnisse:
- Ein Energieberater (von der Stadt beauftragt! ) riet:
Machen Sie zügig eine neue Gasheizung in das alte Haus - und warten dann ab,
geht dann vielleicht noch 15 Jahre, dann können Sie ja weiter schauen.
Die Planung bzgl. Fernwärme geht eh noch ewig, und bei den ganzen Häsuern hier in der Altstadt, wirds wohl eh nix - oder irre teuer...
- Eine mit der Wärmewende "Beauftragte" derselben Stadt-Verwaltung riet ihm gar nix, sondern sagte dem zu seinen konkreten Nachfragen dazu, was er denn nun tun solle - und auf seine Anmerkung zu: In dem Haus geht doch WP nicht: Da können sie ja gleich AfD wählen, wenn Sie so fragen!
So hat der Vermieter es mir berichtet.
Ist das glaubhaft?
Ich glaub dem - der ist seit der Heizwende-Gesetzgebung nur am Rudern/sich erkundigen, was er denn nun machen soll/muß.
Soviel mal zu einem konkreten Beispiel.
Bzgl. dem Vergleich von Realisten und <selbst zensiert>