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mehr als 1000 Beiträge seit 13.02.2006

Als "Neutrale" einfach ein paar Schiedsrichter aus der Sportszene aussuchen.

Das dürfte doch nicht so schwer sein. Jugendliche mit einer neuen
Herangehensweise an die deutsche Sprache einfach an Beckstein in
Bayern verweisen. Der würde seine exklusive Dialektsprache mit der
Neuen vergleichen und sie entweder okayen oder als nicht verwandt mit
den bayrischen Dialekten bezeichnen. Dann haben diese Jugendlichen
dann Schwierigkeiten sich im bayrischen Verkehrsraum zu bewegen.
Hilft dieser Hinweis? Freilich man könnte ja im Hamburger Raum mit
Gegenmaßnahmen antworten. Und überhaupt, neben der deutschen
Hochsprache schlage ich vor, dass Einbürgerungswillige auch mehrere
deutsche Dialekte beherrschen sollten. Z.B.das Gedicht vom bayrischen
Reitermarsch. Teile der Dialektik sind ja daraus auch entnommen. Das
sollten alle  Einbürgerungswilligen wenigstens andeutungsweise
beherrschen.Sonst verstehen sie vielleicht gar nicht etwas kräftigere
Kraftausdrücke.
Ich denke hier:
L... mich links, l... mich rechts am A...,
das ist der bayrische Reitermarsch.
Es räumt sich vorzüglich! 
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