"Wahrscheinlich wird sich von den knapp 120.000 bis 150.000, die
derzeit jährlich die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen, kaum
jemand abschrecken lassen, genauso wenig, wie man auswandert, weil
die CDU die Bundeskanzlerin stellt."
Es gibt eine Menge Menschen, die hier geboren sind, hier aufgewachsen
sind, hier zur Schule gegangen sind und hier studiert haben und hier
arbeiten und Leistung bringen. Von diesen Leuten haben einen Teil
keinen deutschen Pass, da ihre Eltern aus dem Ausland zugewandert
sind.
Diese Leute wissen alles über Deutschland, da sie es so in der Schule
gelernt haben und durch den Alltag erfahren haben. Es sind praktisch
schon Deutsche, lediglich mit dem Unterschied dass sie nicht die
deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.
Diese Menschen kann ich doch nicht zu einem Sprachtest und zu einem
Einbürgerungskurs zwingen, wenn sie sich eindlich einbürgern lassen
wollen.
Das ist doch ein Schlag in deren Gesicht. Ihr Fall ist doch ein ganz
anderer als bei den MEnschen, die hier nicht aufgewachsen sind und
hier auch noch nicht so tief verwurzelt sind.
Und diese oben beschriebenen Menschen sind ein gutes Beispiel dafür,
weshalb der Beschluss der Innenminsterkonferenz gegen die Verfassung
bzw. das Grundgesetz verstößt: im Grundgesetz steht die Gleichheit
der MEnschen geschrieben. Dies ist hier nicht zu erkennen. Ein
deutscher junger MEnsch muss keinen Eid auf die Verfassung leisten
(deshalb gibt es wahrscheinlich auch soviele dumme NPD-WÄhler). EIn
deutscher junger MEnsch muss nicht seine Kenntnisse über Deutschland
nachweisen.
Ich denke bei der Einbürgerung muss viel stärker differenziert werden
zwischen Zugewanderten und hier Geborenen bzw. Verwurzelten. Wir sind
doch in Deutschland: hier wird doch sonst alles ganz genau gemacht.
Die Innenministerkonferenz betreffs der EInbürgerung war doch nur
eine populistische Veranstaltung, die ein Thema betraf, die in
Deutschland eigentlich zweitrangig ist.
Viel wichtiger ist es doch, den Ausländern einen guten Start zu
geben. Viel wichtiger ist es doch allen MEnschen in Deutschland einen
guten Start zu geben. Sie müssen die Möglichkeit bekommen, sehr gute
Bildung zu erfahren, gute Aussicheten für das BErufsleben zu haben.
Und ich glaube, dass das Thema "Integration" und "Sprache" bei
Ausländern (unter Ausländer versteht man ja mittlerweile nur noch
Moslems und dunkle Afrikaner) soll eigentlich von den viel größeren
Problemen ablenken: Planlosigkeit der Regierung bzw. Mutlosigkeit der
Berufspolitiker. Dass angekündigte starke Wirtschaftswachstum ist
kein Ergebnis von guter oder schlechter Politik, sondern es konnte ja
nicht ewig abwärts gehen (zyklisches VErhalten).
Was ist eigentlich an der SPD noch sozial, was ist an der CDU noch
christlich, was ist an den Grünen noch grün?
So doof es auch klingen mag: zur Zeit gewinnt nur die FDP, denn die
sehen wirklich noch freiheitlich aus. Es war das Klügste von
Westerwelle, sich in die Opposition zu verdrücken.
Aber auch bzw. vor allem die FDP ist eine machtgeile Partei. In
Frankfurt am Mains sieht sich die FDP nach der schwarz-grünen
Koalition in ihrer Existenz bedroht. Denn jetzt können auch die
Grünen mit schwarz. Da kam prompt der Vorschlag der FDP auf
Jamaika-Koalition.
Es gibt wichtigeres als die Einbürgerung von 150000 Menschen in
Deutschland.
Die Zuwanderung muss endlich gesteuert werden - ja das kann
menschlich sehr hart sein - und die Bildung muss verbessert werden
(hier helfen mit Sicherheit keine Studiengebühren). Die MEnschen
müssen alle die Möglichkeit haben, etwas großartiges in ihrem Leben
zu erreichen.
Die Moral muss in Deutschland wieder Einzug haben. Wir leben hier in
Deutschland, nicht in Frankreich, nicht in Saudi-Arabien, nicht in
Kongo, nicht in USA, nicht in Israel, nicht in Japan usw.
Deutschland kann seinen eigenen Weg gehen (leicht abgewandeltes
Kanzlerzitat).
Woran man gemerkt hat, dass Deutschland rückschrittlich ist war im
Oktober 2005: wie sehr betont wurde, dass der zukünftige
Bundeskanzler weiblich ist war ja wohl nur peinlich und entlarvte die
Zurückgebliebenheit. DIe Türkei hatte bereits vor 10 Jahren eine Frau
als Regierungschefinnen. Und Deutschlands Nummer zwei war ja auch
schon Frau Süssmuth. Dass man um Deutschlands Nummer drei so ein
Aufsehen gemacht hatte ist lächerlich.
derzeit jährlich die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen, kaum
jemand abschrecken lassen, genauso wenig, wie man auswandert, weil
die CDU die Bundeskanzlerin stellt."
Es gibt eine Menge Menschen, die hier geboren sind, hier aufgewachsen
sind, hier zur Schule gegangen sind und hier studiert haben und hier
arbeiten und Leistung bringen. Von diesen Leuten haben einen Teil
keinen deutschen Pass, da ihre Eltern aus dem Ausland zugewandert
sind.
Diese Leute wissen alles über Deutschland, da sie es so in der Schule
gelernt haben und durch den Alltag erfahren haben. Es sind praktisch
schon Deutsche, lediglich mit dem Unterschied dass sie nicht die
deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.
Diese Menschen kann ich doch nicht zu einem Sprachtest und zu einem
Einbürgerungskurs zwingen, wenn sie sich eindlich einbürgern lassen
wollen.
Das ist doch ein Schlag in deren Gesicht. Ihr Fall ist doch ein ganz
anderer als bei den MEnschen, die hier nicht aufgewachsen sind und
hier auch noch nicht so tief verwurzelt sind.
Und diese oben beschriebenen Menschen sind ein gutes Beispiel dafür,
weshalb der Beschluss der Innenminsterkonferenz gegen die Verfassung
bzw. das Grundgesetz verstößt: im Grundgesetz steht die Gleichheit
der MEnschen geschrieben. Dies ist hier nicht zu erkennen. Ein
deutscher junger MEnsch muss keinen Eid auf die Verfassung leisten
(deshalb gibt es wahrscheinlich auch soviele dumme NPD-WÄhler). EIn
deutscher junger MEnsch muss nicht seine Kenntnisse über Deutschland
nachweisen.
Ich denke bei der Einbürgerung muss viel stärker differenziert werden
zwischen Zugewanderten und hier Geborenen bzw. Verwurzelten. Wir sind
doch in Deutschland: hier wird doch sonst alles ganz genau gemacht.
Die Innenministerkonferenz betreffs der EInbürgerung war doch nur
eine populistische Veranstaltung, die ein Thema betraf, die in
Deutschland eigentlich zweitrangig ist.
Viel wichtiger ist es doch, den Ausländern einen guten Start zu
geben. Viel wichtiger ist es doch allen MEnschen in Deutschland einen
guten Start zu geben. Sie müssen die Möglichkeit bekommen, sehr gute
Bildung zu erfahren, gute Aussicheten für das BErufsleben zu haben.
Und ich glaube, dass das Thema "Integration" und "Sprache" bei
Ausländern (unter Ausländer versteht man ja mittlerweile nur noch
Moslems und dunkle Afrikaner) soll eigentlich von den viel größeren
Problemen ablenken: Planlosigkeit der Regierung bzw. Mutlosigkeit der
Berufspolitiker. Dass angekündigte starke Wirtschaftswachstum ist
kein Ergebnis von guter oder schlechter Politik, sondern es konnte ja
nicht ewig abwärts gehen (zyklisches VErhalten).
Was ist eigentlich an der SPD noch sozial, was ist an der CDU noch
christlich, was ist an den Grünen noch grün?
So doof es auch klingen mag: zur Zeit gewinnt nur die FDP, denn die
sehen wirklich noch freiheitlich aus. Es war das Klügste von
Westerwelle, sich in die Opposition zu verdrücken.
Aber auch bzw. vor allem die FDP ist eine machtgeile Partei. In
Frankfurt am Mains sieht sich die FDP nach der schwarz-grünen
Koalition in ihrer Existenz bedroht. Denn jetzt können auch die
Grünen mit schwarz. Da kam prompt der Vorschlag der FDP auf
Jamaika-Koalition.
Es gibt wichtigeres als die Einbürgerung von 150000 Menschen in
Deutschland.
Die Zuwanderung muss endlich gesteuert werden - ja das kann
menschlich sehr hart sein - und die Bildung muss verbessert werden
(hier helfen mit Sicherheit keine Studiengebühren). Die MEnschen
müssen alle die Möglichkeit haben, etwas großartiges in ihrem Leben
zu erreichen.
Die Moral muss in Deutschland wieder Einzug haben. Wir leben hier in
Deutschland, nicht in Frankreich, nicht in Saudi-Arabien, nicht in
Kongo, nicht in USA, nicht in Israel, nicht in Japan usw.
Deutschland kann seinen eigenen Weg gehen (leicht abgewandeltes
Kanzlerzitat).
Woran man gemerkt hat, dass Deutschland rückschrittlich ist war im
Oktober 2005: wie sehr betont wurde, dass der zukünftige
Bundeskanzler weiblich ist war ja wohl nur peinlich und entlarvte die
Zurückgebliebenheit. DIe Türkei hatte bereits vor 10 Jahren eine Frau
als Regierungschefinnen. Und Deutschlands Nummer zwei war ja auch
schon Frau Süssmuth. Dass man um Deutschlands Nummer drei so ein
Aufsehen gemacht hatte ist lächerlich.