BIT-EX(R) schrieb am 6. Mai 2006 13:25
> > Freilich kann ich das. Es ist bei den Postings, die ich derart
> > beantwortet habe aber durchaus angebracht gewesen, so zu reagieren.
> Wenn man nach Deinen Beiträgen sucht kann man das recht schnell
> widerlegen.
Aha. Ich schreibe also nur Beiträge, in denen "Arschloch" steht und
ich andere als Nazis denunziere. Das alles ist also durch die
Suchfunktion zu erfahren? Danke für die eindeutige Zurschaustellung
deiner Unglaubwürdigkeit.
> > Man sollte zu dem stehen, was man in der Birne hat.
> OK, da hast Du ja definitiv kein Problem.
Yep. Ich bin Anarchist und jederzeit gerne bereit, meine Einstellung
auch öffentlich zu bekunden. Wo ist denn bei dir das Problem, daß du
deine politische Heimat stets verleugnest und deine faschistoiden
Postings nicht so ehrlich kennzeichnest, wie ich das tue?
> Wenn Du nicht den Schwanz einziehst dann pöble doch mal in der
> Öffentlichkeit gwnau so rum wie hier, am besten im Dunkeln. Hab ich
> Dir bereits empfohlen, aber den Mumm hast Du ja nicht, sonst wärst Du
> dabei schon mal an die richtigen geraten. Tu es aber bitte nicht bei
> Deinem Arbeitgeber, sonst wird noch mehr Steuergeld für Hartz-IV
> gebraucht.
Totales Blabla! Aus welchem Umstand heraus phantasierst du dir denn
zurecht, daß ich das nicht tun würde? In der Öffentlichkeit pöble ich
angesichts verbaler rassistischer Übergriffe auch sofort los und die
Mehrheit der Kollegen, Passanten oder sonstigen Zeugen gibt mir dann
recht und unterstützt mich. Übergriffe gegen unschuldige Menschen,
die nichts getan haben als anders auszusehen, werden von der Mehrheit
der Leute in diesem Lande abgelehnt - sogar dann, wenn sie Vorbehalte
gegen Fremde hegen. Das widerspräche ansonsten jeglicher Moral und
die Duldung solchen Verhaltens führt ins staatlich organisierte
Chaos. Ich habe also doch noch ein Vertrauen in meine Landsleute, die
aus einer unsagbar peinlichen Geschichte anscheinend gewisse Schlüsse
gezogen haben. Im Allgemeinen gesehen, denn Leute wie du werden immer
dreister und sogar noch von Helfern in der Politik gestützt.
> Im übrigen weist Dein Nick ja schon deutlich darauf hin dass Du
> ausserhalb der Gesellschaft stehst.
Das stimmt nicht. Deinen angestrebten Faschostaat haben wir gottlob
noch nicht und es ist in Deutschland immer noch in den meisten
Gegenden möglich, auch dann in die Gesellschaft integriert zu sein,
wenn man abseits einer staatlich verordneten Kultur steht und sein
eigenes Ding durchzieht. Das ist genau die Freiheit, woran du und
deine geistig verbrüderten Schöhnbohnms hauptsächlich mit ihren
rassistischen Parolen so gerne nagen.
> > Freilich kann ich das. Es ist bei den Postings, die ich derart
> > beantwortet habe aber durchaus angebracht gewesen, so zu reagieren.
> Wenn man nach Deinen Beiträgen sucht kann man das recht schnell
> widerlegen.
Aha. Ich schreibe also nur Beiträge, in denen "Arschloch" steht und
ich andere als Nazis denunziere. Das alles ist also durch die
Suchfunktion zu erfahren? Danke für die eindeutige Zurschaustellung
deiner Unglaubwürdigkeit.
> > Man sollte zu dem stehen, was man in der Birne hat.
> OK, da hast Du ja definitiv kein Problem.
Yep. Ich bin Anarchist und jederzeit gerne bereit, meine Einstellung
auch öffentlich zu bekunden. Wo ist denn bei dir das Problem, daß du
deine politische Heimat stets verleugnest und deine faschistoiden
Postings nicht so ehrlich kennzeichnest, wie ich das tue?
> Wenn Du nicht den Schwanz einziehst dann pöble doch mal in der
> Öffentlichkeit gwnau so rum wie hier, am besten im Dunkeln. Hab ich
> Dir bereits empfohlen, aber den Mumm hast Du ja nicht, sonst wärst Du
> dabei schon mal an die richtigen geraten. Tu es aber bitte nicht bei
> Deinem Arbeitgeber, sonst wird noch mehr Steuergeld für Hartz-IV
> gebraucht.
Totales Blabla! Aus welchem Umstand heraus phantasierst du dir denn
zurecht, daß ich das nicht tun würde? In der Öffentlichkeit pöble ich
angesichts verbaler rassistischer Übergriffe auch sofort los und die
Mehrheit der Kollegen, Passanten oder sonstigen Zeugen gibt mir dann
recht und unterstützt mich. Übergriffe gegen unschuldige Menschen,
die nichts getan haben als anders auszusehen, werden von der Mehrheit
der Leute in diesem Lande abgelehnt - sogar dann, wenn sie Vorbehalte
gegen Fremde hegen. Das widerspräche ansonsten jeglicher Moral und
die Duldung solchen Verhaltens führt ins staatlich organisierte
Chaos. Ich habe also doch noch ein Vertrauen in meine Landsleute, die
aus einer unsagbar peinlichen Geschichte anscheinend gewisse Schlüsse
gezogen haben. Im Allgemeinen gesehen, denn Leute wie du werden immer
dreister und sogar noch von Helfern in der Politik gestützt.
> Im übrigen weist Dein Nick ja schon deutlich darauf hin dass Du
> ausserhalb der Gesellschaft stehst.
Das stimmt nicht. Deinen angestrebten Faschostaat haben wir gottlob
noch nicht und es ist in Deutschland immer noch in den meisten
Gegenden möglich, auch dann in die Gesellschaft integriert zu sein,
wenn man abseits einer staatlich verordneten Kultur steht und sein
eigenes Ding durchzieht. Das ist genau die Freiheit, woran du und
deine geistig verbrüderten Schöhnbohnms hauptsächlich mit ihren
rassistischen Parolen so gerne nagen.