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  • Malcolm Y

mehr als 1000 Beiträge seit 07.01.2006

Sorry

DealeyLama schrieb am 6. Mai 2006 11:00


> ich meine zum beispiel daß - da jedes land das recht hat sich
> aussuchen zu können wen es hereinlässt und erst recht wen es
> einbürgert - es kein 'recht auf bleiberecht' gibt...


> und schon - siehe oben - gar kein recht auf einbürgerung...das sind
> alles sachen die das eventuell aufnehmende land entscheiden kann und
> nicht etwa der einbürgerungswillige...

> und wie jedes mal bei sowas mein standardvorschlag: es können ja all
> die leute die für unbegrenze einwanderung sind soviele einwanderer
> aufnehmen wie sie wollen...solange sie für unterkunft verpflegung
> gesundheitliche versorgung und so weiter garantieren und für das
> wohlverhalten ihrer ganz persönlichen einwanderer bürgen...
> damit können sie ihre utopie verwirklichen ohne die kosten dafür auf
> die gesellschaft abzuwälzen...das wäre doch mal 'ne gerechte
> lösung...   :)

aber du bringst in populistischer Manier drei Themen durcheiander -
absichtlich?
1. unbegrenzte Einwanderung - worum es in dem Artikel nicht ging
2. Bleiberecht für Personen, die bereits hier sind. Wenn du ihnen
kein Bleiberecht zugestehen möchtest, egal, wie lange hier sind,
solltest du dich nicht über mangelnde Integration, Schwarzarbeit,
Kriminalität beschweren.
3. Einbürgerung: Menschen, die sich hier legal aufhalten und zwar
seit längerem und dazu noch arbeiten haben ein Recht auf
Einbürgerung. Ihnen dies zu verweigern kommt einer Rassentrennung
gleich.
Es stimmt mich sehr traurig, daß man hier jahrelang leben kann und
dennoch als eine Art Fremdkörper behandelt wird. Was muß man
eigentlich noch tun, um Deutscher zu werden? Soll man sich die Haut
weiß färben und sich einen deutschen Namen zu legen?


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