Nach dem vormaligen Aussenminister Joseph Fischer gibt es fuer das
deutsche Volk nur noch eine einzige geistige Existenzgrundlage:
Auschwitz. Das Recht jedes Volkes, sich im Rahmen friedlicher
Nachbarschaft nach eigenen Interessen zu behaupten, hat das deutsche
Volk danach aufgrund seiner singulaeren Verbrechen verwirkt.
Bereits waehrend des II. Weltkrieges gab es auf alliierter Seite,
besonders bei den Amerikanern, Bestrebungen, das deutsche Volk
auszuloeschen: "Germany must perish" (Theodore N. Kaufman). Danach
sollten alle Deutschen im zeugungsfaehigen Alter sterilisiert und ihr
Land auf die Nachbarstaaten verteilt werden: "... kommt man nicht
umhin, die Sterilisierung des deutschen Volkes als eine grosse
Gesundheitsmassnahme der Menschheit zu betrachten, um sich FUER IMMER
gegen den Virus des deutschen Wesens (Germanism) zu immunisieren."
"Wir muessen mit den Deutschen hart sein. Das heisst mit dem
deutschen Volk, nicht nur mit den deutschen Nazis. Wir muessen sie
entweder kastrieren oder mit ihnen so verfahren, dass sie nicht
laenger Menschen zeugen, die so wie bisher weitermachen" (Praesident
Roosevelt, 1944).
In seinem Aufsatz: "Breed War Strain out of Germans" schlug der
Anthropologe Hooton vor, die 'deutsche Aggressivitaet' aus dem Volk
herauszuzuechten. Dieses Ziel koenne erreicht werden, indem man
Angehoerige der alliierten Besatzungstruppen zu Ehen mit deutschen
Frauen ermutige und ausserdem die Einwanderung nichtdeutscher
Menschen, vor allem nichtdeutscher Maenner, nach Deutschland
foerdere. Das Gros der ehemaligen Wehrmacht solle waehenddessen
mindestens 20 Jahre lang im Ausland Zwangsarbeit leisten. Auf diese
Weise liesse sich die Zahl der reinrassigen Deutschen (pure Germans)
und damit die kriegerische Erbanalge der Mitteleuropaeer in
absehbarer Zeit drastisch reduzieren.
Sogar in den 90er Jahren noch schreibt Prof. Daniel Goldhagen
(Hitlers willige Vollstrecker), man muesse die Deutschen "mit dem
kritischen Auge des Anthropologen " betrachten. Der Deutsche sei "im
allgemeinen brutal und moerderisch" gegenueber Angehoerigen anderer
Voelker und gehoere "einer politischen Kultur des Todes" an. Das
Magazin "Time" feierte Goldhagens Buch als zweitbestes Sachbuch des
Jahres 1996.
Einige deutsche Intellektuelle, vor allem der ehemalige
Bundespraesident v. Weizsaecker, haben sich zwar bemueht, eine
Kollektivschuld des deutschen Volkes an den Verbrechen in der Zeit
des Nationalsozialismus zu bestreiten, andere haben die Vorstellungen
der Siegermaechte tiefer verinnerlicht: "Schiebt es nicht immer auf
ein paar SS-Bestien ... Jeder von uns ist Kain. Jeder von uns hat
seinen Abel erschlagen." (Fritz Raddatz, ehem. Feuilletonchef der
"Zeit"). "Noch immer war jeder grosse Tag in der Geschichte der
Deutschen ein schwarzer Tag in der Geschichte der Menschheit."
("konkret"-Verleger Gremliza).
Margarete Mitscherlich ("Die Unfaehigkeit zu trauern") erklaerte 1986
im Fernsehen zum Thema: "Sterben die Deutschen aus?", fuer sie
bedeute es weder einen Grund zur Besorgnis noch Anlass zur Trauer,
wenn das deutsche Volk in nicht allzu ferner Zukunft aussterben
wuerde, denn es habe in den beiden Weltkriegen unendlich viel Schuld
auf sich geladen. Nur eine intensive Vermischung mit den
kinderreichen Farbigen der Dritten Welt koenne den verbrecherischen
Volkscharakter allmaehlich veraendern. Die Deutschen seien eine
Verbrechernation, die kein Recht mehr auf ein eigenes Volksleben
habe. Aehnlich aeusserte sich Renate Schmidt, ehemalige Vorsitzende
der Bayern-SPD und Familienministerin (!): Es sei ihr
"verhaeltnismaessig wurscht", wenn die Deutschen ausstuerben; diese
Frage stelle sie sich "an allerletzter Stelle".
"Das deutsche Volk hat die moralische Verpflichtung auszusterben, und
zwar subito. Jeder Pole, Russe, Jude, Franzose, Schwarzafrikaner usw.
hat genauso viele Rechte, auf 'deutschem Boden', von dem gesprochen
wird, als sei er heilig und gebenedeit, zu leben wie irgendein
Deutscher - wenn nicht sogar mehr. Ich habe kein persoenliches
Schuldgefuehl, was die deutsche Vergangenheit angeht,und ich moechte
niemandem eins einreden. Historisch muss aber eine Gerechtigkeit
erzwungen werden, und wenn so zirka 100 Millionen Asylanten, egal,
wie arm, krank und kriminell sie sein moegen, aufgenommen und
gleichwertig behandelt worden sind, dann darf an einem Kneipentisch
ein Besoffener einmal leise seine Ueberfremdungsbeschwerde fuehren -
aber keinen Tag eher. Die 'Deutschland-den-Deutschen!'-Deutschen,
egal, ob sie radikal nazistisch wie in Hoyerswerda oder
unterschwellig rassistisch auftreten, wie zum Beispiel in Saarlouis
oder Bielefeld, haben den Rand zu halten und sich nicht zu mopsen.
Tun sie es doch, gehoeren sie - ja doch! - deportiert, an den
dunkelsten, kaeltesten und elendesten Ort, der sich in diesem
Universum finden laesst. Dort duerfen sie dann in der Scheisse, die
sie im Kopf haben, ersaufen. (Wiglaf Droste, freier Autor fuer "Der
Spiegel", "SZ", "taz", "Junge Welt", "konkret", "ND", "Titanic").
Auswirkungen heute: Deutsche haben immer weniger Kinder, deutsche
hochgebildete Akademiker wandern aus, Einwanderer in Deutschland zu
40% arbeitslos.
deutsche Volk nur noch eine einzige geistige Existenzgrundlage:
Auschwitz. Das Recht jedes Volkes, sich im Rahmen friedlicher
Nachbarschaft nach eigenen Interessen zu behaupten, hat das deutsche
Volk danach aufgrund seiner singulaeren Verbrechen verwirkt.
Bereits waehrend des II. Weltkrieges gab es auf alliierter Seite,
besonders bei den Amerikanern, Bestrebungen, das deutsche Volk
auszuloeschen: "Germany must perish" (Theodore N. Kaufman). Danach
sollten alle Deutschen im zeugungsfaehigen Alter sterilisiert und ihr
Land auf die Nachbarstaaten verteilt werden: "... kommt man nicht
umhin, die Sterilisierung des deutschen Volkes als eine grosse
Gesundheitsmassnahme der Menschheit zu betrachten, um sich FUER IMMER
gegen den Virus des deutschen Wesens (Germanism) zu immunisieren."
"Wir muessen mit den Deutschen hart sein. Das heisst mit dem
deutschen Volk, nicht nur mit den deutschen Nazis. Wir muessen sie
entweder kastrieren oder mit ihnen so verfahren, dass sie nicht
laenger Menschen zeugen, die so wie bisher weitermachen" (Praesident
Roosevelt, 1944).
In seinem Aufsatz: "Breed War Strain out of Germans" schlug der
Anthropologe Hooton vor, die 'deutsche Aggressivitaet' aus dem Volk
herauszuzuechten. Dieses Ziel koenne erreicht werden, indem man
Angehoerige der alliierten Besatzungstruppen zu Ehen mit deutschen
Frauen ermutige und ausserdem die Einwanderung nichtdeutscher
Menschen, vor allem nichtdeutscher Maenner, nach Deutschland
foerdere. Das Gros der ehemaligen Wehrmacht solle waehenddessen
mindestens 20 Jahre lang im Ausland Zwangsarbeit leisten. Auf diese
Weise liesse sich die Zahl der reinrassigen Deutschen (pure Germans)
und damit die kriegerische Erbanalge der Mitteleuropaeer in
absehbarer Zeit drastisch reduzieren.
Sogar in den 90er Jahren noch schreibt Prof. Daniel Goldhagen
(Hitlers willige Vollstrecker), man muesse die Deutschen "mit dem
kritischen Auge des Anthropologen " betrachten. Der Deutsche sei "im
allgemeinen brutal und moerderisch" gegenueber Angehoerigen anderer
Voelker und gehoere "einer politischen Kultur des Todes" an. Das
Magazin "Time" feierte Goldhagens Buch als zweitbestes Sachbuch des
Jahres 1996.
Einige deutsche Intellektuelle, vor allem der ehemalige
Bundespraesident v. Weizsaecker, haben sich zwar bemueht, eine
Kollektivschuld des deutschen Volkes an den Verbrechen in der Zeit
des Nationalsozialismus zu bestreiten, andere haben die Vorstellungen
der Siegermaechte tiefer verinnerlicht: "Schiebt es nicht immer auf
ein paar SS-Bestien ... Jeder von uns ist Kain. Jeder von uns hat
seinen Abel erschlagen." (Fritz Raddatz, ehem. Feuilletonchef der
"Zeit"). "Noch immer war jeder grosse Tag in der Geschichte der
Deutschen ein schwarzer Tag in der Geschichte der Menschheit."
("konkret"-Verleger Gremliza).
Margarete Mitscherlich ("Die Unfaehigkeit zu trauern") erklaerte 1986
im Fernsehen zum Thema: "Sterben die Deutschen aus?", fuer sie
bedeute es weder einen Grund zur Besorgnis noch Anlass zur Trauer,
wenn das deutsche Volk in nicht allzu ferner Zukunft aussterben
wuerde, denn es habe in den beiden Weltkriegen unendlich viel Schuld
auf sich geladen. Nur eine intensive Vermischung mit den
kinderreichen Farbigen der Dritten Welt koenne den verbrecherischen
Volkscharakter allmaehlich veraendern. Die Deutschen seien eine
Verbrechernation, die kein Recht mehr auf ein eigenes Volksleben
habe. Aehnlich aeusserte sich Renate Schmidt, ehemalige Vorsitzende
der Bayern-SPD und Familienministerin (!): Es sei ihr
"verhaeltnismaessig wurscht", wenn die Deutschen ausstuerben; diese
Frage stelle sie sich "an allerletzter Stelle".
"Das deutsche Volk hat die moralische Verpflichtung auszusterben, und
zwar subito. Jeder Pole, Russe, Jude, Franzose, Schwarzafrikaner usw.
hat genauso viele Rechte, auf 'deutschem Boden', von dem gesprochen
wird, als sei er heilig und gebenedeit, zu leben wie irgendein
Deutscher - wenn nicht sogar mehr. Ich habe kein persoenliches
Schuldgefuehl, was die deutsche Vergangenheit angeht,und ich moechte
niemandem eins einreden. Historisch muss aber eine Gerechtigkeit
erzwungen werden, und wenn so zirka 100 Millionen Asylanten, egal,
wie arm, krank und kriminell sie sein moegen, aufgenommen und
gleichwertig behandelt worden sind, dann darf an einem Kneipentisch
ein Besoffener einmal leise seine Ueberfremdungsbeschwerde fuehren -
aber keinen Tag eher. Die 'Deutschland-den-Deutschen!'-Deutschen,
egal, ob sie radikal nazistisch wie in Hoyerswerda oder
unterschwellig rassistisch auftreten, wie zum Beispiel in Saarlouis
oder Bielefeld, haben den Rand zu halten und sich nicht zu mopsen.
Tun sie es doch, gehoeren sie - ja doch! - deportiert, an den
dunkelsten, kaeltesten und elendesten Ort, der sich in diesem
Universum finden laesst. Dort duerfen sie dann in der Scheisse, die
sie im Kopf haben, ersaufen. (Wiglaf Droste, freier Autor fuer "Der
Spiegel", "SZ", "taz", "Junge Welt", "konkret", "ND", "Titanic").
Auswirkungen heute: Deutsche haben immer weniger Kinder, deutsche
hochgebildete Akademiker wandern aus, Einwanderer in Deutschland zu
40% arbeitslos.