EinCent schrieb am 6. Mai 2006 19:35
> Dass hier ein zionistisches "Existenzrecht" als Frage in einem
> Einbürgerungstest genommen wird, zeigt ziemlich unverhohlen den
> israelischen Einfluss in die deutsche Innenpolitik.
Das "Existenzrecht", das ich grundsätzlich eigentlich gar keinem
Staate zubilligen mag, hat nichts mit dem Zionismus zu tun. Du kannst
nicht die einen Einwanderer verteidigen und anderen im gleichen
Atemzug jegliche Legitimität rauben - das ist Bigotterie in höchster
Vollendung. Der Einbürgerungstest ist nicht ein Pamphlet von Israels
Gnaden, sondern eine Hürde, mit der möglichst viele Migranten
abgewiesen werden sollen. Da ist die Einfügung dieser heiklen Frage
sonnenklar.
> Was den zionistischen Einfluss in der deutschen Aussenpolitik angeht,
> da muss man nur Merkels Reden vor dem "American Jewish Committee"
> anhören.
Es gibt für deutsche Außenminister für die Dauer der nächsten Tausend
Jahre genug Gründe, sich hierzu sehr reflektiert zu äußern.
> Bush, ein fanatischer Israel-Freund, bezeichnet dementsprechend auch
> Merkel "eine starke Verbündete".
Das sind ziemlich miese Freunde, die ihre Kumpels für die eigenen
Zwecke mißbrauchen.
> Ist schon ziemlich erstaunlich, wie viele Leute sich auf der gleichen
> Linie wiederfinden wie Idioten und Kriegsverbrecher ....
Das meine ich doch auch.
> Dass hier ein zionistisches "Existenzrecht" als Frage in einem
> Einbürgerungstest genommen wird, zeigt ziemlich unverhohlen den
> israelischen Einfluss in die deutsche Innenpolitik.
Das "Existenzrecht", das ich grundsätzlich eigentlich gar keinem
Staate zubilligen mag, hat nichts mit dem Zionismus zu tun. Du kannst
nicht die einen Einwanderer verteidigen und anderen im gleichen
Atemzug jegliche Legitimität rauben - das ist Bigotterie in höchster
Vollendung. Der Einbürgerungstest ist nicht ein Pamphlet von Israels
Gnaden, sondern eine Hürde, mit der möglichst viele Migranten
abgewiesen werden sollen. Da ist die Einfügung dieser heiklen Frage
sonnenklar.
> Was den zionistischen Einfluss in der deutschen Aussenpolitik angeht,
> da muss man nur Merkels Reden vor dem "American Jewish Committee"
> anhören.
Es gibt für deutsche Außenminister für die Dauer der nächsten Tausend
Jahre genug Gründe, sich hierzu sehr reflektiert zu äußern.
> Bush, ein fanatischer Israel-Freund, bezeichnet dementsprechend auch
> Merkel "eine starke Verbündete".
Das sind ziemlich miese Freunde, die ihre Kumpels für die eigenen
Zwecke mißbrauchen.
> Ist schon ziemlich erstaunlich, wie viele Leute sich auf der gleichen
> Linie wiederfinden wie Idioten und Kriegsverbrecher ....
Das meine ich doch auch.