Ich denke, das das Problem der Kirchen (und nicht nur der Kirchen)
die mangelnde Spiritualität ist, die die jüngeren Leute sich anderen
Wegen zuwenden lässt (Ich sage dabei nicht, das diese Wege schlecht
sind).
Die Kirchen haben kaum den Menschen Spiritualität bringen können,
eher Regeln. Für die damalige Zeit war dies das, was die Menschen
gebraucht und gesucht haben. Feste Regeln, Orientierung. Nun sind
viele Menschen (die jüngeren) anders geworden, suchen eher
spirituelle Erlebnisse (sei es in Richtung der fernöstlichen
Religionen oder halt auch die Esoterik aber auch "Christ sein" ohne
Kirche und manchmal sogar auch ohne Bibel). Die Bibel ist nun mal für
eine andere Zeit geschrieben. Der Koran ebenfalls. Das kann man auch
mit der schönsten Übersetzung nicht ausbügeln.
Die meisten Menschen sehnen sich nach Spiritualität, die nicht
regulieren oder drohen will, sondern den Menschen in seiner
Gesamtheit erfasst, und dabei suchen immer mehr Menschen in sich
selbst. Und finden dort - Gott. Wie du schon sagst, das göttliche ist
im Innern.
Das können - und wollen - die Kirchen nicht bieten, denn sie wollen
zumeist Macht. Und die erschaffen sie mit Angst. Ohne Angst zu leben,
das wäre für die Kirchen ein Greuel und auch für unseren lieben Abed,
der die Früchte der Kirchen nimmt, damit er - scheinbar - ohne Angst
lebt. Er kann das Göttliche nicht finden, denn er akzeptiert sich
nicht.
Gott fand seine Schöpfung toll, daher gab er ihnen genau das gleiche,
Schöpferkraft, wie auch er besitzt. Doch die Kirchen haben erkannt,
wenn jeder selbst für sich göttliches in sich trägt, benötigt er dann
eine Kirche? Benötigt er Männer und auch Frauen, die ihm sagen, wo es
lang geht? Dafür wurde dann das Bild des Satans geschaffen. Der
Verführer, der dem Menschen eigentlich nur eins zurückgeben will.
Freiheit. Freiheit zu denken, Freiheit zu erschaffen, aber auch die
Freiheit die Dogmen und Sätze der Kirchen zu hinterfragen.
Die wichtigen Fragen haben einfache Antworten, man sollte nur mal
über seinen Tellerand hinausschauen, gegebenes hinterfragen und sich
nie einer Sache sicher sein. Und gelegentlich auch mal auf sich
selbst (Intuition) hören.
Bis dann
die mangelnde Spiritualität ist, die die jüngeren Leute sich anderen
Wegen zuwenden lässt (Ich sage dabei nicht, das diese Wege schlecht
sind).
Die Kirchen haben kaum den Menschen Spiritualität bringen können,
eher Regeln. Für die damalige Zeit war dies das, was die Menschen
gebraucht und gesucht haben. Feste Regeln, Orientierung. Nun sind
viele Menschen (die jüngeren) anders geworden, suchen eher
spirituelle Erlebnisse (sei es in Richtung der fernöstlichen
Religionen oder halt auch die Esoterik aber auch "Christ sein" ohne
Kirche und manchmal sogar auch ohne Bibel). Die Bibel ist nun mal für
eine andere Zeit geschrieben. Der Koran ebenfalls. Das kann man auch
mit der schönsten Übersetzung nicht ausbügeln.
Die meisten Menschen sehnen sich nach Spiritualität, die nicht
regulieren oder drohen will, sondern den Menschen in seiner
Gesamtheit erfasst, und dabei suchen immer mehr Menschen in sich
selbst. Und finden dort - Gott. Wie du schon sagst, das göttliche ist
im Innern.
Das können - und wollen - die Kirchen nicht bieten, denn sie wollen
zumeist Macht. Und die erschaffen sie mit Angst. Ohne Angst zu leben,
das wäre für die Kirchen ein Greuel und auch für unseren lieben Abed,
der die Früchte der Kirchen nimmt, damit er - scheinbar - ohne Angst
lebt. Er kann das Göttliche nicht finden, denn er akzeptiert sich
nicht.
Gott fand seine Schöpfung toll, daher gab er ihnen genau das gleiche,
Schöpferkraft, wie auch er besitzt. Doch die Kirchen haben erkannt,
wenn jeder selbst für sich göttliches in sich trägt, benötigt er dann
eine Kirche? Benötigt er Männer und auch Frauen, die ihm sagen, wo es
lang geht? Dafür wurde dann das Bild des Satans geschaffen. Der
Verführer, der dem Menschen eigentlich nur eins zurückgeben will.
Freiheit. Freiheit zu denken, Freiheit zu erschaffen, aber auch die
Freiheit die Dogmen und Sätze der Kirchen zu hinterfragen.
Die wichtigen Fragen haben einfache Antworten, man sollte nur mal
über seinen Tellerand hinausschauen, gegebenes hinterfragen und sich
nie einer Sache sicher sein. Und gelegentlich auch mal auf sich
selbst (Intuition) hören.
Bis dann