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mehr als 1000 Beiträge seit 29.08.2006

Das Problem

ist das Wissenschaftliche Theorien als Wahrheiten, als Dogmen
verkauft werden.
Wie sagte mein alter Professor: Wer die Wahrheit sucht sollte besser
ein Philosphie oder Theologiestudium absolvieren.

Zur Evolutionstheorie:

Diese Theorie ist bei weitem nicht so schüssig wie sie in der
Öffentlichkeit
gerne Dargestellt wird!
Es gibt heutzutage kaum eine Theorie die unter Experten so umstritten
ist
wie die Evolutionstheorie, das sollte man wissen und das sollte
man auch Lehren!

Sogar überzeute Neodarwinisten kommen ins Grübeln,
so schreibt George Greenstein in seinem Buch:
The Symbiotic Universe: Life and Mind in the Cosmos
"Wenn wir all diese augenscheinlichen Fakten betrachten, erwacht
unausweichlich der Gedanke, dass irgendeine übernatürliche agency im
Spiel sein muss.
Ist es möglich, dass wir plötzlich, ohne es zu beabsichtigen, in
einen
wissenschaftlichen Beweis der Existenz eines >Supreme Being<
hineingetappt sind?
War es Gott der in die Szene trat und auf diese Weise fürsorglich den
Kosmos zu unserem Nutzen entwarf?"

Nach diesen Selbstzweifeln fällt der Autor dann aber wieder in sein
mechanistisches Weltbild zurück:"Gott ist keine Erklärung".

Aber auch rein Mathematisch hat die Evolutionslehre der Mechanisten
ihre Probleme.
Geht man nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung, oder nimmt die
Shannonsche Informationstheorie* (die als mathematisch abgeschlossen
angesehen wird) geht die Rechnung für die Evolutionslehre
der Neodarwinisten ABSOLUT nicht auf - Die Theorie funktioniert
nicht,
sie würde keinerlei brauchbare Ergebnisse liefern!


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