Wie soll das gehen? Wie kann ein Organismus "erraten" ob jetzt Luft
angesagt ist und es besser wäre Lungen zu entwickeln um zu Überleben?
Nach deinem mechanistischen Weltbild mutiert er ZUFÄLLIG solange in
der Gegend umher bis etwas einfaches Lungenähnliches entstanden ist,
daß ihm einen
Vorteil bringt.
Aber genau an diesem Modell hatte Darwin selbst schon erhebliche
Zweifel
und die Evolutionstheorie wurde auch angepasst,
wobei sie noch immer große Lücken und Ungereimtheiten hat.
Es müßten sich extrem viele Entwicklungsstufen finden lassen, nur das
tun sie nicht. Ich bin Hobbypaläontologe und habe lange Zeit
Fossilien gesammelt.(inzwischen habe ich leider zu wenig Zeit)
Ich kenne die Funde und die Schwierigkeiten und die Lücken.
Die Paläontologen reden sich gerne mit der geringen Fossildichte
heraus,
die das Problem aber in Wirklichkeit gar nicht erklärt!
Es scheint in der Erdgeschichte "Sprünge" gegeben zu haben, in denen
sich
komplexe Organe sehr schnell ausgebildet haben und diese in einer
sagenhaften
Perfektion. (sonst würden sie gar nichts nutzen!)
Aber ohne einen "Plan" würde das einfach nicht funktionieren!!!
Deinen Aussagen zufolge weiter unten ziehst du "Intelligent Design"
als möglich in Betracht! Schön - denn dann glaubst du an einen Gott!
Wenn du an Gott glaubst, ist es die Frage an was für einen Gott!
An einen unpersönlichen, eine Art gleichgültiger Überintelligenz,
oder an einen Gott der dieses Universum zu einem ganz bestimmten
Zweck geschaffen hat -
An einen Gott der Liebe!
Soweit ich verstanden habe, hast du das größte Problem mit der
Schöpfungsgeschichte? Du solltest sie aber in den Biblischen Kontext
setzen
und dein Augenmerk auf die Hauptaussage richten!
Was meine ich damit:
Vom Gesamtumfang der Bibel nimmt Genesis nur einen ganz kleinen Platz
ein,
die Schöpfung selbst ist nur ein paar Verse lang. Danach geht es
schon wieder um das Hauptthema der Bibel, den Menschen selbst und
seine Beziehung zu Gott!!!
Nimmt man den ausschmückenden Mythos (niemand war dabei und konnte es
überliefern, im Gegensatz zu der Geschichte des Volkes Israel, oder
dem Leben
Jesu) weg, bleibt folgende Aussage:
Gott hat das Universum und die Erde erschaffen!
Gott hat alles Leben erschaffen!
Gott hat den Menschen erschaffen!
Der Mensch ist trotzdem kein "künstliches" Wesen,
sondern er ist Teil dieser Schöpfung. (Deshalb: sinnbildlich "aus
Erde!")
Gott will eine Beziehung zum Menschen!
Doch der Mensch hat sich von Gott getrennt.
Du solltest wirklich das Buch lesen das ich dir empfohlen habe.
Da wird auf den hebräischen Text eingegangen und es ist erstaunlich
was im Text steht und wie man es auch verstehen/interpredieren kann!
(Die Zeitspannen, den Ablauf usw.)
angesagt ist und es besser wäre Lungen zu entwickeln um zu Überleben?
Nach deinem mechanistischen Weltbild mutiert er ZUFÄLLIG solange in
der Gegend umher bis etwas einfaches Lungenähnliches entstanden ist,
daß ihm einen
Vorteil bringt.
Aber genau an diesem Modell hatte Darwin selbst schon erhebliche
Zweifel
und die Evolutionstheorie wurde auch angepasst,
wobei sie noch immer große Lücken und Ungereimtheiten hat.
Es müßten sich extrem viele Entwicklungsstufen finden lassen, nur das
tun sie nicht. Ich bin Hobbypaläontologe und habe lange Zeit
Fossilien gesammelt.(inzwischen habe ich leider zu wenig Zeit)
Ich kenne die Funde und die Schwierigkeiten und die Lücken.
Die Paläontologen reden sich gerne mit der geringen Fossildichte
heraus,
die das Problem aber in Wirklichkeit gar nicht erklärt!
Es scheint in der Erdgeschichte "Sprünge" gegeben zu haben, in denen
sich
komplexe Organe sehr schnell ausgebildet haben und diese in einer
sagenhaften
Perfektion. (sonst würden sie gar nichts nutzen!)
Aber ohne einen "Plan" würde das einfach nicht funktionieren!!!
Deinen Aussagen zufolge weiter unten ziehst du "Intelligent Design"
als möglich in Betracht! Schön - denn dann glaubst du an einen Gott!
Wenn du an Gott glaubst, ist es die Frage an was für einen Gott!
An einen unpersönlichen, eine Art gleichgültiger Überintelligenz,
oder an einen Gott der dieses Universum zu einem ganz bestimmten
Zweck geschaffen hat -
An einen Gott der Liebe!
Soweit ich verstanden habe, hast du das größte Problem mit der
Schöpfungsgeschichte? Du solltest sie aber in den Biblischen Kontext
setzen
und dein Augenmerk auf die Hauptaussage richten!
Was meine ich damit:
Vom Gesamtumfang der Bibel nimmt Genesis nur einen ganz kleinen Platz
ein,
die Schöpfung selbst ist nur ein paar Verse lang. Danach geht es
schon wieder um das Hauptthema der Bibel, den Menschen selbst und
seine Beziehung zu Gott!!!
Nimmt man den ausschmückenden Mythos (niemand war dabei und konnte es
überliefern, im Gegensatz zu der Geschichte des Volkes Israel, oder
dem Leben
Jesu) weg, bleibt folgende Aussage:
Gott hat das Universum und die Erde erschaffen!
Gott hat alles Leben erschaffen!
Gott hat den Menschen erschaffen!
Der Mensch ist trotzdem kein "künstliches" Wesen,
sondern er ist Teil dieser Schöpfung. (Deshalb: sinnbildlich "aus
Erde!")
Gott will eine Beziehung zum Menschen!
Doch der Mensch hat sich von Gott getrennt.
Du solltest wirklich das Buch lesen das ich dir empfohlen habe.
Da wird auf den hebräischen Text eingegangen und es ist erstaunlich
was im Text steht und wie man es auch verstehen/interpredieren kann!
(Die Zeitspannen, den Ablauf usw.)