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  • franziska (1)

mehr als 1000 Beiträge seit 15.04.2016

Das Interesse an Wissenschaft als Quelle von Technologien...

...stammt von Gruppen mit Wirk-Interessen, dazu zählt die Pharmaindustrie und ihr philanthrokapitalistisches Vorfeld, sowie Staatsabteilungen wie Gesundheitsbehörden und das Militär.
Die Frage, ob biologische, biomedizinische oder auch zb geophysikalische Disziplinen dieses Technik-Interesse überhaupt bedienen können, wird umgangen, indem man dafür sich hergebende Teil-Disziplinen mit bevorzugten Zuwendungen fördert und ihnen ausschliessliche Deutungshoheit zuspricht.
Es ist der interessierte Glaube vor allem DIESER selbsterklärten Praktiker und Pragmatiker, der sich in den Szenarien der "Pandemie-Übungen" und den Anweisungen an die Regierungen äussert. Das gilt übrigens auch für die Vorstellungen zum robusten Umgang mit Gegenmeinungen. Wir sind im Krieg, nicht wahr, so denken es sich die Manager der von ihnen selbst deklarierten Krise. Da hört der Meinungsstreit auf, und Befehl ist Befehl. Nicht die Dogmen der Kirche sind das Vorbld, dem hier gefolgt wird. Sondern die Fraglosigkeit in einer militärischen Organisation.

Wie auch anders. Es geht schliesslich um die Abwehr einer durch gain-of-function-Forschung scharf gemachten Biowaffe. Die Pointe dabei ist: Dass allein der komplett ausser- und vorwissenschaftliche GLAUBE, es mit einer solchen zu tun zu haben, die desaströsen Folgen erst erzeugt.

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