Ich habe substantiiert dargelegt, welche Informationen ich im Artikel vermisse.
Kekulé selbst sprach laut einem Zeitungsartikel der Süddeutschen davon, dass der Vorgang einer längere Vorgeschichte habe.
Wenn man sich wie der Autor so weit aus dem Fenster lehnt und Kekulé als politisches Opfer darstellt, muss man Fleisch liefern und nicht nur Knochen.
Im Gegensatz zu Russland, wo seit anderthalb Jahren sämtliche Demonstrationen pandemiebedingt verboten sind, ist in Deutschland jede Untersagung noch immer eine zu begründende Einzelfallentscheidung. Und diese Gründe anzuführen, damit diese vom Leser bewertet werden können, wäre guter journalistischer Stil.
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