Pearphidae schrieb am 22.12.2021 20:03:
Koinobori schrieb am 22.12.2021 19:46:
Zirkon schrieb am 22.12.2021 16:51:
eve.r.mectín schrieb am 22.12.2021 16:30:
Eins ist allerdings ist sicher. Noch nie hat eine Impfung Leben gerettet.
Solche Aussagen lassen mich nur noch sprachlos zurück.
Geht mir auch ein bisschen so ;-)
Allerdings macht es mich weniger sprachlos, als wenn jemand stolz verkündet seine schwangere Frau habe sich mit einem Experimentalimpfstoff gegen Covid impfen lassen.
Warum:
Weil der oben zitierte Vorposter sich mit dieser Einstellung nur selber schadet, während Leute, die zB ihr kleines Kind oder sogar ihr ungeborenes Kind einem experimentellen Impfstoff aussetzen, für andere Menschen Schäden riskieren, die nichts dafür können, dass sie in eine Familie von mRNA-Impfgläubigern oder Panikschiebern geboren werden/wurden.
Wer nur sich selber schädigt, darf das; das ist das Recht jedes Einzelnen und ist seine freie Entscheidung. Zumindest war das bisher so - siehe Rauchen, Fastfood, Fallschirmspringen...Unten auf der Kinderintensivstation kämpfen die eiligst
auf die Welt geholten Frühchen um ihr Leben,
während ein Stockwerk drüber ihre Mütter in künstlichem Koma
mit maschineller Beatmung das Gleiche tun.Die Mütter haben nur für sich selbst gegen die Impfung entschieden.
Ihre ungeborenen Kinder müssen das jetzt ausbaden.
Dein Panikszenario kannst du behalten. Es ist nicht realitätsnah genug um ernst genommen zu werden.
Es ist auch ein bisschen unlogisch bzw. lässt sich wie folgt leicht umdrehen:
nur weil sie selber nicht bereit ist das sehr begrenzte Risiko einer Erkrankung zu tragen, das Menschen ihres Alters sowieso kaum haben, nur deshalb - oder weil der Gatte beim Pharmaunternehmen arbeitet und betriebsblöd geworden ist - stimmt sie einer potenziellen Schädigung des ungeborenen Kindes zu.
Tatsächlich ist es ja ein wenig anders - ich meine: in der Realität.
Eine Mutter, die sich gegen experimentelle Impfstoffe entscheidet, von denen noch nicht bekannt ist und aufgrund der hastigen (vorläufigen) Zulassung auch noch gar nicht bekannt sein KANN, ob sie Embryonen schädigen, handelt genauso wie eine Mutter, die während der Schwangerschaft auf Alkohol und nicht unbedingt notwendige Medikamente aller Art verzichtet: nämlich aus Verantwortung FÜR ihr Kind.
Das ist übrigens der Grund, warum Schwangerschaft als Ausnahmetatbestand bei den Corona-Schikanen gilt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.12.2021 20:19).