Pearphidae schrieb am 23.12.2021 08:16:
Ove Spronge schrieb am 23.12.2021 03:19:
Es freut mich endlich mal jemanden gefunden zu haben, der mir erklären kann wie der mRNA Impfstoff Funktioniert. Ich hätte das gerne von Ihnen gewusst, könnten Sie mir das Bitte erklären. Das wäre sehr nett von Ihnen. Ich schreibe Ihnen mal was ich so von dem mRNA Impfstoff weiß, dann können Sie ja ergänzen bzw Berichtigen.
Geimpft wird ein kleiner Bauplan des Virus, die Spikeproteine docken an die Zellen an und reizen so das Immunsystem aktiv zu werden.Nein, das ist falsch. Hier fangen schon die ersten Fehlinterpretationen an. Die Impfstoffe wirken unterschiedlich. Nachstehend werde ich sie erläutern.
Das bewirkt die Impfung, wird erzählt und der Impfstoff ist total sicher (es gab noch nie spät auftretende Folgeschäden).
Nein, das ist falsch. Das wird Ihnen kein seriöser Arzt oder Immunologe gesagt haben.
Da ich ja logisch Denken kann stellt sich mir die Frage, wenn meine Körpereigene Zelle , ein Protein (Bauplan des Virus) aufgesetzt bekommt, dann Reagiert mein Immunsystem, logisch es ist ein Fremdkörper (Virus) und dies wird Vernichtet, durch die sogenannten Fresszellen. Das heißt mein Immunsystem zerstört meine Körper eigenen Zellen. Mit einer Impfung werden ja Billionen Spikeproteine auf den Körper losgelassen, das heißt Billionen Körpereigene Zellen werden durch das eigene Immunsystem vernichtet.
Nein, das ist falsch. Das tut Ihr Immunsystem nicht. Die Logik eines Laien ist naturgegeben lückenhaft, da er eben viele Einzelheiten nicht kennt. Deswegen gibt es für alles immer Fachleute.
Das würde auch den "Impfdurchbruch" sprich das Impfversagen, erklären, denn ein Durchbruch ist im Sprachgebrauch etwas Positives. Und es würde auch erklären das die Menschen demnächst alle 3 Monate zum Boostern müssen.
Nein, das ist falsch. Impfdurchbrüche finden statt, wenn der Körper bei einem Befall von Viren nicht mehr ausreichend viele Antikörper einer entsprechenden Sorte vorhält. Das ist auch bei vielen der herkömmlichen Impfstoffe der Fall, weshalb auch diese Impfungen in verschiedenen Abständen aufgefrischt werden müssen. In welchen Abständen man künftig jeweils angepasste neue Impfstoffe verabreichen werden muss, weiß zum heutigen Zeitpunkt niemand. Seriöse Aussagen gibt es hierzu nicht.
Um es kurz zu sagen, so wie Sie es Beschreiben, bekommt die Körper eigene Zelle einen feindlichen Armee Anzug verpasst und die Körpereigene Armee schießt mit dem Maschinengewehr auf ihre eigenen Leute. Bei der Armee nennt man das glaube ich False Flag. Richtig?
Nein, das ist falsch. Bisher habe ich Ihnen noch gar nichts über die Funktionsweise der Impfstoffe beschrieben. Das folgt erst im Anschluss. Und so wie Sie es sich zusammen gereimt haben, stimmt das definitiv nicht.
Ove Spronge schrieb am 23.12.2021 03:38:
Wie Funktioniert das denn mit dem Bauplan, man bekommt ja ein kleinen Teil des Virus Bauplan in den Körper gespritzt und dann? Ein Bauplan ist ja eine Vorlage für etwas, was gebaut werden soll, nicht wahr?
Nein, das ist falsch. Je nachdem welcher Impfstoff Ihnen verabreicht wird, bekommt der Körper entweder einen Teil eines Virus oder einen Bauplan.
Und wenn ich Bill Gates richtig verstanden habe, wird erst im Körper, das eigentliche Virus-Modell durch andocken an die Körper eigene Zelle geschaffen, sprich die mRNA baut im Körper durch andocken an die Körpereigene Zelle den Feind, nach Bauplan, was sonst aufwendig im Labor passieren würde, so zumindest bei bisherigen Impfstoffen. Richtig?
Nein, das ist falsch. Da haben Sie sowohl aus den Worten Bill Gates falsche Schlüsse gezogen, als auch die Funktionsweise der bisherigen Impfstoffe nicht richtig verstanden.
Und das Immunsystem vernichtet dann den Feind, dafür ist es ja da, oder? Heißt im Umkehrschluss, das Immunsystem zerstört die eigene Zelle, die ja als Feind (Spikeprotein) gelabelt ist, durch den Bauplan. Richtig?
Sie dürfen mich Berichtigen...Nein, das ist falsch. Ihre Schlussfolgerung, insbesondere Ihr Umkehrschluss ist falsch, denn der Körper baut keine feindlichen Zellen, sondern nur Antikörper, mit denen feindliche Zellen vernichtet werden können.
Was mich an Ihren Fragen stört:
Sie haben offensichtlich Fragen zur Wirkungsweise von Impfstoffen. Weiterhin scheinen Sie in der Lage zu sein, sich im Web zu bewegen, darin Seiten aufzurufen und die darin befindlichen Inhalte lesen zu können. Dumm sind Sie also nicht. Es gibt unzählige Informationsseiten über Impfstoffe und deren Wirkungsweise. Sogar welche speziell für Kinder.
Warum stellen Sie diese fachspezifischen Fragen nun ausgerechnet in einem Fachforum für Computertechnologie? Sicherlich werden Sie hier Fachpersonal vorfinden, aber glauben Sie wirklich, es wird jenes sein, das Sie brauchen?
Daher hege ich die begründete Befürchtung, Sie könnten nur nach Futter für neu aufzustellende Absurditäten suchen. Als Laiin kann ich Ihnen erläutern, wie ich die Wirkungsweise der Impfstoffe aufgrund von Informationen aus dem Web verstanden habe. Und diese gebe ich Ihnen deshalb auch nur ohne Gewähr an Sie weiter:
Es gibt verschiedene Wege, wie ein Impfstoff schützen kann.
Alleine die Unterschiede in den Impfstoffen können für einen Laien sehr verwirrend sein, was wohl allgemein in der Natur von Fachgebieten liegt. Da gibt es z.B. Lebendimpfstoffe, Totimpfstoffe, Ganzvirusimpfstoffe, Spaltimpfstoffe, Toxoidimpfstoffe, Subnitimpfstoffe,Gentechnische Impfstoffe, usw.
mRNA-Impfstoffe: mRNA steht für ‘messenger Ribonukleinsäure‘. Es handelt sich um
Botenmoleküle, wie sie unsere Zelle auf natürliche Weise tausendfach nutzen. Die mRNA enthält die Baupläne für die Herstellung von Proteinen. Sämtliche Proteine in den Körperzellen werden auf Grundlage von mRNA gebildet. Bei der Impfung mit einem mRNA-Impfstoff wird mRNA verabreicht, die den Bauplan für das Protein eines Krankheitserregers enthält. Sobald die Impfstoff-mRNA im Körper angekommen ist, muss sie sich als erstes in Innere der Zellen begeben, um ihren Auftrag erfolgreich erledigen zu können. Besser keine Zeit verlieren, denn die mRNA wird in der Natur schnell wieder abgebaut. In der Zelle angekommen, dockt die mRNA an ein Ribosom an. Das Ribosom hat die Fähigkeit, den Bauplan der mRNA zu lesen, und stellt das Zielprotein gemäß der Anleitung her. Im Falle der Impfung handelt es sich um das Protein eines Krankheitserregers. Das neu produzierte Erreger-Protein wird an die Zelloberfläche transportiert, um es dem Immunsystem zur Prüfung zu präsentieren.
Dieser Vorgang findet jedoch nur einmalig aufgrund der Impfung statt. Das Immunsystem erkennt, dass es sich um ein fremdes Protein handelt, das möglicherweise zu einem gefährlichen Erreger gehört und bekämpft werden muss. Als Reaktion darauf mobilisiert das Immunsystem ein breites Arsenal von Abwehrmechanismen. Neben spezifischen Immunabwehrzellen werden insbesondere Antikörper gebildet, die das Protein des Erregers gezielt bekämpfen und eliminieren.Wichtig: Das Immunsystem bildet nicht ständig neue Erreger-Proteine gemäß dem Bauplan des Impfstoffes und schon gar keine kompletten schädlichen Viren, sondern nur noch Abwehrzellen, denn es hat das Protein ja bereits als feindlich erkannt. Kein menschlicher Körper stellt selbst feindliche Viren her, um dir dann selbst auch wieder zu bekämpfen.
Um langfristig zu schützen, merkt sich das Immunsystem, welche Antikörper am besten gegen einen bestimmten Erreger wirken. Das Besondere am mRNA –Impfstoff ist, dass das der Körper das Erregerprotein, das die Immunabwehr auslöst, in den körpereigenen Zellen auf natürliche Weise einmalig nach der Impfung selbst hergestellt. Mit der Impfung wird also nicht der Erreger, sondern nur der Bauplan für eines seiner Proteine verabreicht.
Vektor-Impfstoffe: Es wird der genetische Bauplan für das Protein eines Krankheits-Erregers verabreicht. Dieser besteht aus DNA. Das Transportmittel wird als Vektor bezeichnet. Das können z.B. ungefährliche Viren sein. Diese wurden für eine Impfung aus Sicherheitsgründen so verändert, dass sie zwar menschliche Zellen weiterhin infizieren, aber nicht krank machen. Dabei wird im Impfvektor ein Stück DNA gegen den DNA-Bauplan für das Protein eines Krankheits-Erregers ausgetauscht. Nach der Verabreichung des Impfstoffes docken die Impfvektoren als Erste an die Zellen an, um in sie einzudringen. Im Innern der Zelle angekommen, wird der genetische Bauplan des Vektors die DNA dann in den Zellkern transportiert. Im Zellkern wird die DNA des Erregerproteins in Messenger-RNA umgeschrieben. Der mRNA-Bauplan wird aus dem Zellkern transportiert und dockt an ein Ribosom an. Das Ribosom hat die Fähigkeit, den Bauplan der RNA zu lesen und stellt das Zielprotein gemäß der Anleitung her. Im Falle der Impfung handelt es sich um das Protein eines Krankheits-Erregers. Das neu produzierte Erreger-Protein wird an die Zelloberfläche transportiert, um es dem Immunsystem zur Prüfung zu präsentieren. Dieser Vorgang findet jedoch nur einmalg durch die Impfung statt. Das Immunsystem erkennt, dass es sich um ein fremdes Protein handelt, das möglicherweise zu einem gefährlichen Erreger gehört und bekämpft werden muss. Als Reaktion darauf mobilisiert das Immunsystem ein breites Arsenal von Abwehrmechanismen. Neben spezifischen Immunabwehrzellen werden insbesondere Antikörper gebildet, die das Protein des Erregers gezielt bekämpfen und eliminieren.
Wichtig: Das Immunsystem bildet nicht ständig neue Erreger-Proteine gemäß dem Bauplan des Impfstoffes und schon gar keine kompletten schädlichen Viren, sondern nur noch Abwehrzellen, denn es hat das Protein ja bereits als feindlich erkannt. Kein menschlicher Körper stellt selbst schädliche Viren her, die er dann selbst auch wieder bekämpfen muss.
Um langfristig zu schützen, merkt sich das Immunsystem, welche Antikörper am besten gegen einen bestimmten Erreger wirken. Vektorimpfstoffe nutzen das Prinzip eines ungefährlichen Virus, die Zellen des menschlichen Körpers effizient zu infizieren, aber mit dem Unterschied, dass ein Impfvektor keine Infektion im Sinne einer Krankheit auslöst. Das Erregerprotein, das die Immunabwehr auslöst, wird in einmalig nach der Impfung unseren eigenen Zellen hergestellt. Die Technologie des Vektorimpfstoffs ist seit vielen Jahren etabliert. Beispielsweise gibt es einen Vektorimpfstoff zur Bekämpfung von Ebola.
Protein-Impfstoffe: Unsere Körperzellen produzieren ständig Proteine. Sie dienen den Zellen als Werkzeuge, damit sie ihre unterschiedlichen Aufgaben erledigen können. Bei der Impfung mit einem Protein-Impfstoff werden ausgewählte Proteine des Krankheitserregers verabreicht. Aus Erfahrungen mit früheren Impfstoffen und Erkenntnissen der Immunbiologie wissen die Forscher und Impfstoffentwickler heute, dass sich insbesondere Proteine, die sich auf der Oberfläche von Erregern befinden, besonders gut zur Herstellung eines wirkungsvollen Impfstoffes eignen. Bei der Entwicklung von Covid-19-Impfstoffe setzten zum Beispiel einige Hersteller auf das sogenannte Spike-Protein des Corona-Virus. Das Spike-Protein spielt für das Virus eine Schlüsselrolle beim Andocken und Eindringen in die menschlichen Körperzellen. Es befindet sich auf der Oberfläche des Corona-Virus und kann dadurch vom menschlichen Immunsystem gut erkannt werden. Das Immunsystem soll mit der Impfung dazu gebracht werden, Antikörper zu produzieren, die das jeweilige Erregerprotein erkennen und binden können. Hat der menschliche Körper solche Antikörper gebildet, können diese später im Falle einer Infektion den Erreger an sich neutralisieren und damit den Ausbruch der Krankheit verhindern. Bei der Proteinimpfung werden reine Proteine des Erregers unter die Haut oder in den Muskel verabreicht. Und so dem Immunsystem präsentiert. Unser Immunsystem mobilisiert als Reaktion auf die ungebetenen Gäste, ein breites Arsenal an Abwehrmechanismen. Neben spezifischen Immunabwehrzellen werden insbesondere Antikörper gebildet, die die Proteine des Erregers gezielt bekämpfen und eliminieren. Und um uns langfristig zu schützen, merkt sich unser Immunsystem, welche Antikörper am besten gegen einen bestimmten Erreger wirken. Die Sicherheit und Wirksamkeit von vielen Proteinimpfstoffen sind eingehend erforscht und unter Realbedingungen erprobt. Ein äußerst erfolgreiches Beispiel für einen bereits zugelassenen Proteinimpfstoff ist der HepatitisB-Impfstoff.
Nochmal: Alles ohne Gewähr.
Also jetzt nicht mit Gemecker daher kommen oder gar Beschimpfungen,
ich sei ja blöde oder so. Widerlegen Sie sachlich oder lassen Sie es.Für Informationen von Experten für Immunologie suchen Sie bitte im Web unter dem Stichwort „Impfstoffe“.
Vielen Dank für Ihre Informationen. Von mir werden Sie niemals gemecker hören oder lesen noch irgendwelche Beleidigungen von mir erfahren. So etwas mache ich nicht dafür bin ich viel zu anständig erzogen.
Im Prinzip haben Sie mir meine Frage beantwortet und auch das Bestätigt was ich eben mit meinen Laienhaften Verständniss zum Ausdruck gebracht habe.
Das Verständnis wie der mRNA Impfstoff Funktioniert, hatte ich mal in einer Reportage zum Unternehmen BioNTec/Pfizer gesehen im Öffentlich Rechtlichen. Da wird und wurde zur Funktionsweise nur die Hälfte gezeigt, in einer Aufwendigen Animation. Klar es muss ja was her gehen.
Die Antwort zur zweiten Hälfte wie der mRNA Impfstoff funktioniert, steckt in Ihrer Antwort und die deckt sich mit meiner bisherigen Vermutung. Das wiederum würde zu den "Booster" Impfungen passen.
Daß das Immunsystem schon nach 9 Monaten, aktuell wird 3 Monate Diskutiert, das Virus nicht mehr erkennen soll, halte ich für nicht glaubhaft. Es sei denn meine Vermutung die auch in Ihrer Antwort steht, ist wahr!
Wenn es so wäre, das nach 3 Monaten das Immunsystem den Virus nicht mehr erkennt und nachgeimpft werden muss, dann muss man doch das ganze Immunsystem in Frage stellen in Punkto andere Viren und Erkrankungen.
Danke muss ich auch sagen, für Ihre Worte, das
In welchen Abständen man künftig jeweils angepasste neue Impfstoffe verabreichen werden muss, weiß zum heutigen Zeitpunkt niemand. Seriöse Aussagen gibt es hierzu nicht.
Ich war halt der Meinung der Impfstoff sei gut getestet und es wurde 30 Jahre Forschung betrieben und damit von der ema "zugelassen".
Ich kann Ihnen Versichern:
Daher hege ich die begründete Befürchtung, Sie könnten nur nach Futter für neu aufzustellende Absurditäten suchen.
das ist nicht mein Ziel, mein Ziel ist den Wirkstoff mRNA zu verstehen, sprich den zweiten Teil und den habe ich von Ihnen erhalten.
Für Leser, die hier mitlesen Zitiere ich den Text, was ich meine:
Sobald die Impfstoff-mRNA im Körper angekommen ist, muss sie sich als erstes in Innere der Zellen begeben, um ihren Auftrag erfolgreich erledigen zu können. Besser keine Zeit verlieren, denn die mRNA wird in der Natur schnell wieder abgebaut. In der Zelle angekommen, dockt die mRNA an ein Ribosom an. Das Ribosom hat die Fähigkeit, den Bauplan der mRNA zu lesen, und stellt das Zielprotein gemäß der Anleitung her. Im Falle der Impfung handelt es sich um das Protein eines Krankheitserregers. Das neu produzierte Erreger-Protein wird an die Zelloberfläche transportiert, um es dem Immunsystem zur Prüfung zu präsentieren.
Dieser Vorgang findet jedoch nur einmalig aufgrund der Impfung statt. Das Immunsystem erkennt, dass es sich um ein fremdes Protein handelt, das möglicherweise zu einem gefährlichen Erreger gehört und bekämpft werden muss. Als Reaktion darauf mobilisiert das Immunsystem ein breites Arsenal von Abwehrmechanismen. Neben spezifischen Immunabwehrzellen werden insbesondere Antikörper gebildet, die das Protein des Erregers gezielt bekämpfen und eliminieren.
Diese Abwehrzellen sind Fresszellen, die von den Lymphknoten losgeschickt werden welche dann die eigene Zelle, welche das Protein an der Oberfläche präsentieren, vernichtet.
Um langfristig zu schützen, merkt sich das Immunsystem, welche Antikörper am besten gegen einen bestimmten Erreger wirken. Das Besondere am mRNA –Impfstoff ist, dass das der Körper das Erregerprotein, das die Immunabwehr auslöst, in den körpereigenen Zellen auf natürliche Weise einmalig nach der Impfung selbst hergestellt. Mit der Impfung wird also nicht der Erreger, sondern nur der Bauplan für eines seiner Proteine verabreicht.
Unter zu Hilfe nahme der Körper eigenen Zellen.
Was mir an der ganzen Corona Geschichte sehr sehr Suspekt ist, sind folgende Tatsachen:
- niedrige Inzidenz bei 0 % Impfquote ?
- extrem hohe Inzidenz bei 70% Impfquote ?
- ein "gefährliches Virus" bei dem man Menschen zur Impfung Ködern muss (Bratwurst, Döner, Impflotterie) ?
Wäre es ein "gefährliches Virus" würden die Menschen freiwillig zum Impfen kommen, so werden sie sukzessive vom Leben ausgeschlossen
Wissen Sie was ich meine... dafür muss man kein Leugner, Theoretiker oder sonst was sein.
Um ein Bezug zur IT herzustellen
Machen Sie sich mal die Mühe und laden Sie beim Statistischen Bundesamt sowie bei GitHub die Totesfallzahlen und die Impfstatistik runter.
Es ist ein bisschen Zahlenwirrwarr weil nicht sortiert ist, aber mit Excel sollte man das hinbekommen.
Dann nehmen Sie das Jahr 2017 und richten die folge Jahre alle nach dem Jahr 2017 aus. Dannach erstellen Sie einen Graphen der das ganze schön Visualisiert.
Dann dürften Sie zu einem Interessanten Ergebnis kommen.
Das hat selbst mich verblüfft, was da 2018 um die KW10 rum registriert wurde und das Vergleichen Sie mit den Zahlen vom Frühjahr 2020 und Herbst 2020.
Und für das Jahr 2021 werden Sie bestimmt genau zum gleichen Graphischen Ergebnis kommen wenn Sie diesen ab KW43 betrachten.
Das ist doch mal eine gute IT Aufgabe, viel Spaß dabei
PS: Mir liegt es fern, jemanden Aufklären zu wollen oder zu Diffarmieren, ich bin eben Neugierig und Hinterfrage Themen um mir ein Bild zu machen.
In dem Sinne, alles Gute für 2022
Ole