sammen bricht. Womöglich noch schlimmer als Anfang 2020 beim ersten Lockdown, als nur die Panikmache dafür sorgte, dass über viele Wochen wichtige Grundnahrungsmittel und Hygieneartikel schwer zu bekommen waren.
Neben voller werdenden Intensivstationen gibt es auch das Problem, dass viele strukturell wichtige Lohnarbeiter (Fahrer, Einzelhandel u.A) wegen positiver Tests in Quarantäne müssen und die Versorgung dann tatsächlich objektiv zusammenbricht.
Bei Praktikern wie Palmer würde ich vermuten, dass die dann neue Risikoabwägungen treffen würden, aber Lokal- und Landespolitiker sind da selber in ein Machtnetzwerk eingewoben, aus dem sie nicht nach Belieben ausbrechen können.