Manu Elsson schrieb am 22.12.2021 11:40:
Bei Toten durch die Impfung geht man von etwa 70 in Deutschland aus (von um 5000 verdachtsfällen auch nach Monaten nach der Impfung). Und das bei über 50 Millionen geimpften, währenddessen gab das über 100.000 Tote, bei weniger als sieben Millionen infizierten.
50000000 zu 70
6800000 zu 100000
Die Übersterblichkeit in 2021, vor allem in der zweiten Jahreshälfte ist ein starkes Indiz dafür, dass mit der Impfung was nicht stimmt.
Im Vergleich zu den letzten Jahren "vor Corona" wird diese Übersterblichkeit so um die 80.000 Leben betreffen. An Covid werden offiziell grob 70.000 gestorben sein, von denen wiederum ein großer Teil diese Jahr auch ohne Covid gestorben wäre. Das erkennt man z.B. daran wie hoch der Anteil der Pflegebedürftigen an den Covidtoten ist und wie lang vor Covid der Median der Verweildauer im Altersheim bis zum Exitus war.
Die durch Covid unerklärte Übersterblichkeit ist also im Bereich von 40.000. Auf Grund der Lockdowns gibt es weniger tödliche Unfälle, kardiologische Praxen sind voll ausgelastet und haben 2021 nicht weniger Behandlungen - das Argument aufgeschobener Arztbesuche fällt also hier weg.
Auf der anderen Seite gibt es im Vergleich zu den Vorimpfjahren vermehrt Bereichte von Leistungsportlern und Piloten mit Infarkten. Auch die Zulassungsstudie von Pfizer musste feststellen, dass in der Impfgruppe unter den Nichtinfizierten mehr verstorben sind, als in der Kontrollgruppe. Als sich dies abgezeichnet hat, hat Pfizer der Kontrollgruppe ein Impfangebot unterbreitet, da die Impfung "wirke".
Es wäre die Aufgabe von Pharma, Ärzten und Gesundheitsbehörden hier sehr genau hinzusehen und man hätte bei der massenhaften Verimpfung von nicht langzeiterprobten Medikamenten proakiv den Impfstatus und den Genesenenstatus aller Todesfälle erfassen müssen. Ein relativ leichtes Unterfangen den Todesschein hier zu ergänzen. Warum dies unterblieben ist und unterbleibt ließe sich durch Schludrigkeit oder durch die Finanzquelle von Parteitagen erklären.